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25 Prozent aller jungen Frauen haben dieses Toiletten-Problem

Knapp ein Viertel aller Frauen zwischen 25 und 35 Jahren leiden an Blasenschwäche. Nur 10 Prozent davon sprechen über das Problem.

Studie zeigt: Harninkontinenz ist unter jungen Frauen verbreitet

Beim Springen, Lachen oder Niesen ist es schnell mal passiert – und ein Tropfen Urin ist im Höschen gelandet. Vielen Frauen ist das unheimlich peinlich, ganz alleine sind sie mit dem Problem jedoch nicht. Blasenschwäche ist ein häufiges Phänomen – auch unter jungen Frauen. Wie eine Studie herausgefunden hat, leiden etwa 25 Prozent der Frauen zwischen 25 und 35 Jahren an Harninkontinenz, wie das medizinische Wort dafür lautet. Nur 10 Prozent der betroffenen Frauen sprechen über die sogenannte Belastungsinkontinenz, die häufig als Folge von Entbindungen auftritt.

Wie so etwas entsteht? Durch eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur. Diese Schwächung resultiert nicht aus Geburten, sondern entsteht auch durch Unterleibsoperationen, Übergewicht, eine genetische Veranlagung oder eine zu große körperliche Belastung. Als Folge der geschwächten Beckenbodenmuskulatur senken sich die Bauchorgane ein wenig ab, sodass der Verschlussmechanismus der Blase nicht mehr richtig funktioniert.

Was könnt ihr gegen Blasenschwäche tun?

Um den persönlichen Supergau zu verhindern, solltet ihr in dieser Zeit am besten immer Slipeinlagen tragen. Außerdem hilft Beckenbodengymnastik, um die Muskulatur zu stärken – egal, ob mit oder ohne Liebeskugeln. Wer sich für die Variante mit den Kugeln entscheidet, führt diese in die Vagina ein und belässt sie dort etwa 15 Minuten. In der Zeit könnt ihr eurer normalen Beschäftigung nachgehen. Die Rotation sorgt dafür, dass die Muskeln des Beckenbodens zur Kontraktion angeregt werden.

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jg

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