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5 Angewohnheiten, die deinen Körper beim Detoxen unterstützen

Wenn unsere Entgiftungsorgane wie Leber und Nieren überfordert sind, wird es Zeit für ein Detox-Programm. Mit folgenden 5 Angewohnheiten hilfst du deinem Körper beim Entgiften.

Du hast zu viel getrunken, gegessen und gefeiert? Dann wird es höchste Zeit für eine Detox-Kur. Dabei verzichtest du für eine Weile komplett auf Lebensmittel, die deinen Körper übersäuern, wie etwa Fleisch, Käse, Weißmehl, Süßigkeiten, Alkohol, Kaffee und grünen Tee. Mit folgenden 6 kleinen Angewohnheiten unterstützt du deine Organe beim Detoxen.

1. Aufwachen mit Zitronenwasser

Zitronenwasser ist immer eine gute Idee – insbesondere aber als lauwarmer Drink kurz nach dem Aufwachen. Die Vitamine, Mineral- und Nährstoffe der Zitrone bringen dein Gehirn auf Touren und stärken dein Immunsystem. Nur ein Glas des heilenden Wassers fördert zudem deine Abwehrkräfte und beugt Entzündungen in deinem Körper vor. Und zu guter Letzt: Die enthaltenen Ballaststoffe sorgen für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl.

2. Regelmäßig bewegen

Durch regelmäßige Bewegung und Sport beschleunigst du deinen Stoffwechsel. Das Schwitzen trägt dazu bei, dass Gifte über die Haut abgebaut werden. Aktive körperliche Betätigung hat eine enorm entgiftende Wirkung und ist effektiver als passive Detox-Methoden wie Sauna. Dabei ist es egal, ob du spazieren gehst oder Fahrrad fährst: Schon wenig Bewegung unterstützt deinen Körper beim Entgiften.

3. Auf Brokkoli setzen

Brokkoli hat viele Antioxidantien und enthält eine große Menge an Enzymen und Nährstoffen, die das Verdauungssystem unterstützen. Darüber hinaus soll der Verzehr des Gemüses den Körper zur Bildung der krebsbekämpfenden Substanz I3C anregen – und somit das Krebsrisiko vermindern. Na wenn das kein Grund ist, mindestens einmal pro Woche auf das Wundergemüse zu setzen.

4. Trockenbürsten hilft beim Entgiften

Ein Viertel der Gifte, die deinen Körper belasten, werden jeden Tag über das größte Organ ausgeschieden: die Haut. Wer seine Haut mit einer Bürste massiert, stimuliert diesen Vorgang. Das Lymphsystem kann besser arbeiten, sodass der Entgiftungsprozess schneller vonstattengeht. Das Trockenbürsten der Haut bringt zudem die Durchblutung in Schwung, trägt abgestorbene Hautzellen ab und fördert damit die Zellerneuerung.

5. Ein Natronbad nehmen

Herbst und Winter stehen vor der Tür – und somit auch die ideale Zeit, um sich ein Bad einzulassen. Vergiss dabei jedoch nicht, dem Wasser eine halbe Tasse Badesalz und eine Tasse Natron beizufügen. Der Grund: Natron ist basisch und neutralisiert die Säuren auf der Haut. Wie das funktioniert? Es erhöht den pH-Wert deines Badewassers. Das Salz wirkt darüber hinaus antibakteriell und entzündungshemmend auf den Körper – und sorgt dafür, dass die Haut durchblutet wird.

jg

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