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"Ich habe diese Operation gewollt"

Tod durch Brustkrebs - dieses Schicksal zieht sich wie ein roter Faden durch die Familie von Sabine Peters. Um dem zu entgehen, lässt sie sich mit 40 Jahren Brüste und Eierstöcke entfernen. Das Protokoll, das keine Frau unberührt lässt.

Vier Buchstaben und eine Zahl: Das verbindet mich mit einer Frau, die ich nicht kenne. Mit meiner Großmutter. Und ihrem Brustkrebs. An dem ist sie wenige Jahre nach Kriegsende zugrunde gegangen. Krebs. Irgendwann - noch vor meinem sechsten Geburtstag - muss man es mir erzählt haben. In meiner Vorstellung geisterten nun kleine Krebse umher, die sich ihren Weg durch den Körper bahnten. Und mit ihren Scheren schnipsten.

"Iss deinen Toast nicht so schwarz verbrannt", sagte meine Mutter zu mir, "davon bekommt man Krebs." Gehorsam kratzte ich das schwarze Krebsfutter vom Brot. Ja - und irgendwann war mir bewusst, dass diese Tierchen auch meine Mutter bedrohten. Aber meine Großmutter war mit 42 gestorben. Dieses Alter erreichte meine Mutter, ohne dass sich die Tierchen in den Adern bemerkbar machten. Also war die Gefahr gebannt. Dachte ich damals.

Januar 2008

Eine gute Freundin wird zu Grabe getragen. Gestorben ist die Kinderärztin und Mutter von vier Kindern mit 58 Jahren. An Brustkrebs. Vier Tage später sagte der freundliche Genetiker des Berliner Virchow-Klinikums, der mir vor drei Monaten Blut abgenommen hatte: "Wir haben bei Ihnen BRCA1 gefunden" - eine Genmutation. Damit hatte meine Sollbruchstelle einen Namen. Jetzt war ich Mutationsträgerin. Mit etwa 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit würde ich erkranken, vermutlich ungefähr im selben Alter, in dem meine Großmutter damals war.

BRCA1 - anfangs musste ich jedes Mal auf das Merkblatt schauen, um diese Buchstaben in der richtigen Reihenfolge aussprechen zu können. Nach vier Wochen kommen sie flüssig, schnell, gehetzt. Sie sind zum Code geworden, um meinen Fall bei Chefärzten und Psychologen mit höchster Dringlichkeit zu versehen. Meine Hausärztin gab mir ihre Handynummer. Ein Privileg: "Hängen Sie sie nicht ans Schwarze Brett."

Meine Mutter war 48 Jahre alt, als die Krebse bei ihr an Land gingen. Erst in der einen Brust, dann schnipsten sie in der anderen. Zwei gutartige Knötchen hatte sie zuvor getastet. Hatte sich operieren lassen. Jedes Mal hatte die Familie angstvoll die Luft angehalten. Beim dritten Knoten wollte sie kein Aufhebens mehr machen. Nahm ihn nicht ernst. Sie wartete mit der OP, bis ich, die 20-jährige Tochter, in den Kanaren-Urlaub entschwand. Ein merkwürdiger Urlaub. Mein Freund hatte mir ein grünes String-Bikini-Höschen mit orangefarbener Schleife gekauft. Beim erstbesten Streit riss ich mir dieses Teil am Strand vom Leibe und brüllte, er glaube doch nicht im Ernst, dass ich so etwas für ihn trage. Da hatte ich noch Sorgen ...

Bei einem Anruf daheim verplapperte sich die Haushaltshilfe: "Ihre Mutter ist im Krankenhaus. Sie hat Krebs." Ich flog sofort zurück.

Doch alles kam anders: Es sei nicht gut, wenn meine Mutter die Angst der Tochter spüre und erfahre, dass diese ihren Urlaub abgebrochen habe, sagte eine Bekannte der Familie. Eine hilflose Reaktion auf die schwere Krankheit. Also hielt ich meine Rückkehr vor meiner Mutter geheim und spielte ihr eine Heimreise zum gebuchten Zeitpunkt vor. Ein Irrsinn, den ich ihr später beichtete. Und über den sie nur den Kopf schüttelte: "Warum bist du nicht zu mir gekommen?" Das sagte sie kurz vor ihrem Tod. Die brusterhaltenden Operationen, Bestrahlungen und Chemotherapien hatten sie nicht gerettet. Meine Mutter starb mit 51 Jahren am 8. November 1991 zu Hause im Kreise der Familie. Zwei Wochen zuvor hatte sie noch ihre Schüler unterrichtet. Unter schwersten Schmerzmitteln.

Ich war 23. Acht Jahre später sagte mir ein Gynäkologe: "Kriegen Sie schnell Ihre Kinder und lassen Sie sich dann die Brüste abnehmen."

Februar 2008

Fasst mich künftig mein Mann an die Brust, hat er meinen Po in der Hand.

Nun ist in wenigen Tagen meine rechte Brust Geschichte. Sie wird mir abgenommen. Meine Söhne tranken eh lieber von der linken. Doch diese wird acht Wochen später folgen. Mit Wiener Dialekt sagt der plastische Chirurg: "Ihre Brust wird hinterher schöner sein als vorher." Will er mich damit trösten oder beleidigen? Gleichaltrige Freundinnen jammern währenddessen über ihren 40. Geburtstag.

Fasst mich künftig mein Mann an die Brust, hat er meinen Po in der Hand. Denke ich. Spüren werde ich es nicht. Die nette Chirurgin aus der Charité will die Brustwarzen erhalten. Doch damit verbliebe zu viel Krebsfutter am Dekolleté. "Wenn dort ein Karzinom wächst, wäre das Schicksal", sagt sie. Doch Schicksal will ich gerade nicht. Jetzt werde ich mir an den leeren Stellen rote Kreise um eine künstliche Erhebung tätowieren lassen als optische Täuschung.

Meine Söhne waren beim Gespräch mit dem plastischen Chirurgen dabei. Es ging nicht anders. Den Blick des Älteren versuchte ich von den blutigen OP-Bildern weg und hin auf "Die kleine Hexe" zu lenken. Der Vierjährige fragte am nächsten Tag auf der Fahrt zum Kindergarten: "Kommen die Brustwarzen jetzt ab oder bleiben sie dran?" Mein Herz blieb stehen. "Das war doch nur ein Witz des Arztes", antwortete ich.

Der Lieblingswitz meines Sohnes geht so: "Soll ich mal einen Witz erzählen?" - "Ja!" - "Zu spät." Und Lachen. Zu spät darf es nicht sein. Lieber viel, viel zu früh.

Meine Großmutter ließ nach ihrem Tod vier Kinder zurück: zwei Töchter und zwei Söhne im Alter zwischen sieben und dreizehn Jahren. Der Jüngste stammte aus der zweiten Ehe. Hedwig Hoffmann-Andersen war Filmproduzentin gewesen. "Grün ist die Heide" hatte sie gemacht. In zweiter Ehe verheiratet, wohnte sie mit ihrer Familie in einer Villa in Berlin-Dahlem. Ehrenbergstraße. Dort fuhren wir jahrzehntelang vorbei, wenn wir ihr Grab auf dem Dahlemer Waldfriedhof besuchten. Im Herbst reiste meine Mutter immer von Westdeutschland zu ihrer Mutter, schnitt Büsche, harkte, und ich freute mich, meinen jeweils neuen Wintermantel zum ersten Mal tragen zu dürfen.

Als meine Großmutter Anfang der fünfziger Jahre erkrankte, wusste man kaum etwas von Krebs. Als es schon schlimm um die wohlhabende Frau stand, schickte man das Kindermädchen mit den Söhnen und Töchtern zum Spaziergang. Damit die Kinder die Schreie der Mutter nicht hören konnten. Zum Beispiel, als man ihr alle Zähne zog - im Glauben, das könnte der Sterbenden noch helfen.

Charlotte Hansen bekam eine feudale Beerdigung samt Fünfer-Grabstelle. Ein Grabstein, aus einer Marmorsäule gemeißelt, schmückt ihre letzte Ruhestätte. Zur Schau gestellter Reichtum, als vom deutschen Wirtschaftswunder erst wenig zu spüren war. Die Kinder - nun Halbwaisen - wurden getrennt. Der jüngste kam zu den Schwestern seines Vaters. Die übrigen in ein teures Kinderheim am Tegernsee.

Viele Jahre waren die drei Großen vom kleinen Bruder getrennt, erst als dieser ein Teenager war, konnten sie wieder Kontakt knüpfen. Als dieser später heiratete, brach meine Mutter bei der Hochzeitsrede in Tränen aus - zu sehr schmerzte sie die Erinnerung an das Schicksal des Bruders und wohl auch an ihr eigenes.

Richten Sie mir den Arzt wieder auf. Der ist ja ein gebrochener Mann.

Schicksal - da ist es wieder, dieses Wort. Brustkrebsfamilie. "Ich stamme auch aus einer solchen", sagte der Pfleger in der zweiten Nacht nach jener komplizierten achtstündigen Operation im April 2008, die meine rechte Brust ihre Existenz kostete.

Leider auch einen großen Teil meines Pos. Der wollte nicht anwachsen an der entkernten Brust, die Blutbahnen fanden nicht zueinander. Thrombosen. Eine weitere sechsstündige Operation einen Tag später konnte daran nichts ändern. Übrig ist eine 30 Zentimeter lange Narbe am Gesäß. Für die Katz. Schade.

Ich war die erste BRCA1-Patientin in dem Krankenhaus. Die Ärzte interessierten sich sehr für meinen Fall, eröffnete er doch ein weiteres Patientinnenfeld. Zuvor hatten sich dort nur Brustkrebspatientinnen einer Rekonstruktion unterzogen. Eine gesunde Brust hatten die plastischen Chirurgen mit dieser Technik noch nie operiert. Und ausgerechnet bei mir scheiterte die OP. Jetzt musste ich die Mediziner trösten: "Richten Sie mir den Arzt wieder auf. Der ist ja ein gebrochener Mann", sagte ein Gynäkologe zu mir während meines 15-tägigen Krankenhaus-Aufenthaltes.

Begonnen hatte dieser absurd. Zunächst war ich in die Charité gefahren, um meine Brüste noch einmal untersuchen zu lassen. Ob nicht eine dringender entfernt werden müsse als die andere? "Nein", sagte der untersuchende Arzt, "alles okay. Beide sehen gesund aus." Dann fuhr ich wieder quer durch Berlin, um in einem anderen Krankenhaus einzuchecken. Diese Lappen- Transplantationen - ein furchtbares Wort, das sich von Haut-Fett-Lappen ableitet - praktizierte man nicht an der Charité. Es gibt nur ein gutes Dutzend Krankenhäuser in Deutschland, die diese OPs durchführen.

Der Chefarzt erwartete mich vorwurfsvoll: "Ich dachte, Sie lägen bereits mit nacktem Po auf Ihrem Bett!" Ich bat ihn, kurz das Zimmer zu verlassen, um aus Stiefel und Mantel ins Nachthemd zu schlüpfen. Das erschien mir würdevoller. Schließlich lag ich mit nacktem Po auf meinem Klinikbett mit dem Gesicht nach unten. Der Chefarzt saß neben mir und suchte mit dem Schallkopf eines Ultraschallgerätes an meiner rechten Pobacke nach potenten Blutgefäßen, die er am nächsten Tag mit Fettgewebe zusammen von unten nach oben transplantieren wollte. Drei weitere Ärzte schauten dabei zu, dazu noch meine Zimmernachbarin. Sie alle hatten einen Blick auf meinen Körper, wie er mir selbst noch nicht vergönnt war. Ich riss mich zusammen. Schließlich hatte ich diese Operation gewollt.

Ich riss mich zusammen. Schließlich hatte ich diese Operation gewollt.

Ob denn meine etwas kleinere Brust an die größere angeglichen werden sollte, fragte mich noch der Operateur. Er griff dann medizinisch indiziert an meinen Po: "Genügend ist ja drin." Fettgewebe meinte er. "Von mir aus", sagte ich etwas verblüfft. Denn eine Schönheits-OP sollte es ja nicht werden.

Keine Angst, das wurde es auch nicht. Denn sie ging ja schief. Nun habe ich Silikon dort, wo mir Eigengewebe behagliche Wärme spenden sollte. Frieren tue ich trotzdem nicht. Jedenfalls nicht wegen des Silikons. Höchstens deswegen, weil ich zwei Wochen von meinen kleinen Söhnen getrennt war und dennoch erst eine Brust geschafft ist. Höchstens angesichts der Tatsache, dass ich selbstbestimmt meine körperliche Unversehrtheit aufgegeben habe. "Für einen Klumpen Gold", halt ein Leben ohne Krebs - wie mir ein Psychologe sagte, der mich eine Woche nach den beiden ersten Operationen am Krankenbett besuchte.

Der Stationsarzt hatte ihn herbeigerufen, nachdem ich mehrere Nächte Albträume gehabt hatte. Von enthäuteten Menschen in Häusern, die zusammenstürzten. Mein psychologischer Berater nannte meinen Feldzug gegen meine Brüste animalisch, aber heroisch, klar durchdacht und bestens begründbar. Ich kam dann ohne seine blauen Glückspillen aus.

April 2008

In vier Wochen kommt die andere Brust dran - nein, sie kommt ab. Es wird wohl wieder Vorher- Nachher-Fotos geben. Vermutlich routinierter werde ich vor der eigens für solche Zwecke installierten blauen Leinwand im Arztzimmer posieren. Wäre es tollkühn, wenn ich mich dagegen sträubte? Es wird wieder ein Mediziner zur Digitalkamera greifen und vielleicht wieder, wie beim ersten Mal, dabei mit einer zuschauenden Studentin flirten.

Zum Lachen wären solche Begebenheiten, wären sie nicht so absurd. So wie jener Dialog auf dem Klinikflur, als ich den gleichen Weg hatte wie der Stationsarzt: "Da können wir ja ein wenig miteinander plaudern", begrüßte ich ihn. "Gern", lautete seine Antwort. "Wie kommen Sie mit Ihrem BH zurecht?"

September 2008

Nun folgt die vierte Operation. Meine Brustwarzen werden rekonstruiert aus dem gut zwei Zentimeter großen Knorpel einer Rippe. Außerdem korrigieren die Ärzte meine geschundene rechte, nun auffällig kleinere Gesäßhälfte.

Für meinen Mann war das die Folge des "Schlachtfestes", wie er meine Operation am Gesäß nennt. Einen asymmetrischen Po habe ich weiter. Die Mediziner sprachen wenig taktvoll Worte wie "Dog-Ear", also Hundeohr, für eine Narben-Asymmetrie und "Nippelrekonstruktion" für die Brustwarzen-OP.

Juni 2009

Es wäre unlogisch, die Zeitbombe im Bauch ticken zu lassen

Die letzte Brust-OP liegt nun acht Monate zurück. Inzwischen sind mir meine merkwürdigen Brüste vertraut - oder der Versuch, im Spiegel an ihnen vorbeizuschauen. Schwer aber wiegt noch die Operation, die vor sechs Wochen stattfand.

Diesmal in der Berliner Charité. Seitdem habe ich mit 41 Jahren keinen Hormonhaushalt mehr - oder anders gesagt: den einer 95-Jährigen. Meine Eierstöcke sind rausgeflogen. Sie waren zu gefährdet und zu gefährlich. Auch das eine Folge von BRCA1. Die Hormone könnten die Restzellen meiner früheren Brüste ermutigen zu mutieren. Das sagten alle Ärzte.

Und: Die Eierstöcke selbst waren erheblich krebsgefährdet. Eierstockkrebs wird oftmals erst spät erkannt - zu spät für wirksame Therapien, für Heilung, fürs Leben. Die Eierstöcke liegen geschützt im kleinen Becken, sind schwer zu erkennen. Es wäre unlogisch, bei den Brüsten den radikalen Schnitt zu machen, die Zeitbombe im Bauch aber ticken zu lassen.

Jetzt nehme ich jeden Morgen eine kleine Pille. Die Hitzeschübe halten sich in Grenzen. Aber die Traurigkeit über die Sterilisation nicht. Die Eierstöcke waren funktionierende Organe, die mir nun fehlen. Und: Sie waren kerngesund. Sei es drum. Ich will jetzt weiterleben, kerngesund und leicht entkernt.

Der Stationsarzt übrigens, der mir Wochen zur Seite gestanden hatte, 34 Jahre jung. Der mir half, mein Leben zu sichern. Er ist ganz plötzlich gestorben.

Wenn Brustkrebs erblich bedingt ist

Viele Frauen haben Verwandte, die an Brustkrebs erkrankt sind. Das bedeutet aber noch nicht, dass eine erbliche Belastung vorliegen muss. Nur bei fünf bis zehn Prozent aller an Brustkrebs erkrankten Frauen beruht die Erkrankung auf angeborenen Veränderungen (Mutationen) in bestimmten Genen (z. B. den BRCA1- oder BRCA2-Gen). Leider treten solche genetisch bedingten Brustkrebs-Varianten oft früh auf und verlaufen besonders aggressiv.

Insbesondere dann, wenn in Ihrer Familie in mehreren Fällen Brustoder Eierstockkrebs aufgetreten ist und wenn diese Erkrankungen vor dem 50. Lebensjahr begonnen haben, kann das an einem Gendefekt liegen. Eine genaue Abklärung, ob Sie selbst oder Ihre Tochter mit einem erhöhten Risiko leben, und eine Beratung über die möglichen Konsequenzen bieten bundesweit zwölf Zentren "Familiärer Brustkrebs", in denen Gynäkologen, Genmediziner und Psychologen zusammenarbeiten. Dort wird zunächst abgeklärt und mit Ihnen entschieden, ob ein Gentest überhaupt sinnvoll ist. In 75 Prozent der Fälle stellt sich bei einer solchen Beratung übrigens heraus, dass das Risiko geringer ist als von den Betroffenen angenommen.

Wer ein erhöhtes Brustkrebsrisiko hat, kann an intensiven Früherkennungs-Programmen teilnehmen. Zunehmend entscheiden sich Frauen auch zu dem radikalen Schritt, sich die Brüste und manchmal auch die Eierstöcke entfernen zu lassen: Das Risiko einer Brustkrebsoder Eierstockkrebs-Erkrankung sinkt damit nahezu auf null.

Die Adressen der zwölf Zentren "Familiärer Brustkrebs" sind im Internet zu finden unter www.krebshilfe.de/brustkrebszentren.html

Eine ausführliche Broschüre zum familiären Brustkrebs kann man gegen 1,45 Euro Rückporto (DIN-A4-Rückumschlag) bestellen bei: "Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin", Birkenweg 4, 69190 Walldorf Oder im Internet herunterladen: www.mammamia-online.de/MMSpezialBuch.pdf

Ein weiterer Erfahrungsbericht einer Frau, die sich mit 33 Jahren zur Brustamputation entschied, erschien dieses Jahr in Buchform: Evelyn Heeg, "Oben ohne. Die Entscheidung zu leben", 14,95 Euro, Krüger Verlag

Zum Thema Brustkrebs gibt es auch ein BRIGITTE-Buch: Vera Sandberg, "Krebs. Und alles ist anders", 16,95 Euro, Diana Verlag

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