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Wer DAS nach dem Duschen macht, fühlt sich sofort schöner 🙆🏼

Frau duscht unter der Dusche
© Shutterstock/ LarsZ
Duschen kann nicht nur wach, sondern neusten Erkenntnissen zufolge auch noch glücklich machen. Welchen Alltagstrick ihr dabei befolgen müsst, erklären wir euch hier:

So beeinflusst Duschen deine Laune

Viele Leute meiden nach dem Duschen den Blick in den Spiegel, weil ihnen einfach nicht gefällt, was sie da sehen. Schließlich haben sie keine Kleidung am Körper und Make-up im Gesicht, das ihr Selbstbild schützen könnte. Aber warum eigentlich? Fakt ist: Wer sich nach dem Duschen bewusst im Spiegel betrachtet, tut etwas für seine mentale Gesundheit.

Wie Psychologin Sari Shepphird im Gespräch mit der "Yahoo Health" betont, sollte man sich öfters mal mit "nackten Tatsachen" konfrontieren. "Wir wurden von der Gesellschaft dazu konditioniert, nach Wegen zu suchen, um uns ständig zu verbessern", erklärt Shepphird und fügt hinzu: "Aber je mehr wir uns auf unsere Fehler konzentrieren, desto mehr verstärken wir diese - was dazu führt, dass wir unsere Körper schlussendlich überhaupt nicht mehr betrachten wollen."

Mit dem Spiegelbild anfreunden

Was lernen wir daraus? Konzentriert euch nicht auf die kleinen Makel am Körper, die wir mit Sicherheit alle haben. Wirkt dem ganzen Perfektionismus entgegen und versucht, ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper aufzubauen. Die Psychologin rät, täglich sein Spiegelbild zu bewundern und sich auf fünf Dinge zu konzentrieren, die man an sich selbst gut findet. Wer sich an diesen Ratschlag hält und sich seine positiven Eigenschaften immer wieder vor Augen hält, hat die Chance auf ein zufriedeneres und glücklicheres Selbst.

Also: Bevor ihr das nächste Mal nach dem Duschen aus dem Bad hetzt, um euch schnell anzuziehen, haltet einen Moment inne - und betrachtet euch im Spiegel. Und freut euch einen Augenblick lang darüber, wie gut ihr eigentlich ausseht, mit allen kleinen Merkmalen, die euch so einzigartig machen!

jg

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