Anzeige

Nach Eisprung 3 krasse Veränderungen, die dein Körper jeden Monat durchmacht

Grafik Frau
© Fatih / Adobe Stock
Unser Körper ist krass! Je mehr wir über ihn wissen, desto krasser finden wir ihn. Allein was mit uns während unseres Zyklus passiert, hat es in sich. Beispielsweise diese drei Veränderungen nach dem Eisprung.

Wie wenig wir über den weiblichen Körper wissen, ist schon wirklich bedenklich. Allein unser Zyklus hat Einfluss auf unser komplettes Leben. Und damit meinen wir ganz sicher nicht nur, ob wir gerade bluten oder nicht. Es ist an der Zeit, mal ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. 

1. Burn it Baby – Du verbrennst mehr Kalorien

... und zwar bis zu 300! Kein Wunder, dass wir in den Tagen vor den Tagen ständig Hunger haben. Nach dem Eisprung verändert sich unser Stoffwechsel und der verbrennt zwischen 8 und 16 Prozent mehr Kalorien und wir würden gern dauerhaft Schoki futtern. 

Was hilft? Um keine Heißhungerattacken zu erleiden, bei denen du wahllos alles in dich hineinstopfst, kannst du einfach regelmäßig genügend essen – auch Kohlenhydrate. 

2. Immunsystem auf Sparflamme

Na, fühlst du es schon? Ein leichtes Kribbeln in der Nase, ein komisches Kratzen im Hals und die Gliedmaßen fühlen sich auch seltsam schwer an? Möglicherweise wirst du krank. Ungewöhnlich wäre es nicht, dein Immunsystem ist nach dem Eisprung nämlich geschwächt. Der Grund: Dein Körper bereitet sich auf ein potenziell befruchtetes Ei vor. Damit das nicht abgestoßen wird, fährt das Immunsystem etwas herunter. 

Was hilft? Gönne deinem Körper ein paar Immunbooster: Vitamin C, Zink und beispielsweise einen Ingwershot. 

BRIGITTE-Dossier „Wechseljahre“

So kommst du gelassen durch die Wechseljahre

Du wachst nachts ständig auf? Du bist neuerdings kurzatmig? Du isst wie immer, nimmst jedoch plötzlich zu? Du möchtest wissen, was gegen Hitzewallungen hilft? 

Dann haben wir genau das Richtige für dich. In unserem Dossier beantworten wir die wichtigsten 15 Fragen rund um die Wechseljahre.

Unser digitales PDF kannst du einfach Zuhause auf dem Laptop oder unterwegs auf dem Smartphone lesen und direkt starten.

Jetzt entdecken

3. Stress is in da house!

Kaum ist der Eisprung durch, steigt das Stresslevel. Unser Körper schüttet nun deutlich mehr von unserem Stresshormon Cortisol aus, als uns lieb ist. Gut gemeint von ihm, denn dadurch sollen wir besser auf unser befruchtetes Ei aufpassen. Das haben wir nur nicht jeden Monat. Insgesamt auch sehr selten bis gar nicht im Vergleich zur Anzahl unserer Zyklen. Was wir aber durch den erhöhten Cortisolspiegel nach dem Eisprung dennoch haben: schlechte Laune, Gereiztheit und das Gefühl, dass gerade einfach alles viel zu viel ist. 

Was hilft? Druck rausnehmen – du musst nicht immer Vollgas geben. Gönn dir Pausen – einen Powernap, Meditation, Yoga, einen Spaziergang oder 10 Minuten in der Sonne. Alles, was dich nicht stresst.

jba Brigitte

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel