Neben den einzelnen Sportarten liegt der Fokus der Fitnesstrends in diesem Jahr immer mehr auf Mindful-Fitness. Hier zeigen wir, welche weiteren Aspekte Einfluss auf die Entwicklung der Fitnessbranche haben.
Mindful-Fitness
Vor allem in Zeiten, in denen wir immer und überall erreichbar sein müssen, fällt es schwer, komplett abzuschalten und wirklich zur Ruhe zu kommen. Deshalb geht es bei Fitness nicht mehr nur um körperliche Ertüchtigung, sondern auch um geistige Gesundheit. Mindful Fitness verbindet körperliche Bewegung mit Achtsamkeitspraktiken wie Meditation und bewusster Atmung. Ziel dieses Trends ist es, Stress abzubauen, das Wohlbefinden zu steigern und eine ganzheitliche Balance von Körper und Geist zu erreichen. Vor allem im Yoga spielen Meditation und Körperbewusstsein eine große Rolle.
Wearable-Technologie
Die kleinen Begleiter werden nicht nur im Fitnessbereich, sondern auch im Alltag immer wichtiger und geben Auskunft über die tägliche körperliche Aktivität. Fitness-Tracker, Smartwatches und Herzfrequenzmesser haben das Training revolutioniert. Sie ermöglichen uns nicht nur, unsere Fortschritte zu verfolgen, sondern motivieren uns auch, unsere Trainingsziele effektiver zu erreichen. Der Einsatz von Wearables sollte jedoch immer bewusst und unter Berücksichtigung von Sicherheitshinweisen erfolgen.
Group-Fitness
Gemeinsam geht vieles leichter! Wie bereits der Trend der Boutique-Studios zeigt, sorgt Group-Fitness gerade in der Post-Corona-Zeit dafür, dass wir in einem motivierenden Umfeld auch unseren sozialen Austausch stärken können. Auch Sportarten wie Zumba oder Spinning können in einem spaßigen Umfeld die Motivation steigern und zu einem echten Partyerlebnis werden. Für alle, die es flexibler mögen, bieten Online-Trainingsprogramme die Möglichkeit, die Sporteinheit bequem von zu Hause aus zu absolvieren.
deutschesportakademie.de, bsi.bund.de