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Auf diesen Fitness-Trend schwören Victoria’s Secret-Models

Plyometrics
© Shutterstock/ Alena Ozerova
Um einen Körper wie Victoria’s Secret-Models zu bekommen, muss man viel trainieren. Der neueste Trend-Workout unter den Engeln: Plyometrics.

Plyometrics: Was soll das sein?

Unter dem Oberbegriff "Plyometrics" werden verschiedene Sprungübungen zusammengefasst, die den Körper ganzheitlich trainieren. Beim Workout dreht sich alles um hohe Sprünge und explosive Bewegungen, die in erster Linie dem Muskelaufbau dienen. Außerdem sollen die Übungen dabei helfen, uns effizienter in all unseren Bewegungen zu machen. Plyometrische Übungen sind somit als Ergänzung zu einem Krafttraining - und für bereits trainierte Menschen mit gesunden Gelenken - gedacht. Wichtig: Wer Probleme mit den Knien, Füßen, Hüften oder Schultern hat, sollte auf Plyometrics lieber verzichten.

Grundregeln für den Fitness-Trend

Die Grundübungen für ein Plyometrics-Training bestehen aus Sprüngen aus dem Stand (Jump Squats), Sprüngen auf eine Kiste oder Bank (Box Jumps), Laufsprüngen und explosiven Liegestützen. Jede Übung sollte maximal acht Mal wiederholt werden, um die Gelenke nicht zu sehr zu beanspruchen.

Victoria’s Secret-Model Josephine Skriver zeigt uns, wie klassische Jump Squats aussehen:

Beim Sprung aus dem Stand werden Hüfte und Gesäßmuskeln besonders in Anspruch genommen. Eine plyometrische Übung, die den Unterkörper trainiert. Box Jumps kann man gut in sein Lauftraining integrieren, z.B. mit Hocksprüngen auf eine Bank. Das Gleiche gilt natürlich für Laufsprünge. Sie trainieren den gesamten Körper, insbesondere die Beine.

Explosive Liegestütze sollten nur von Fortgeschrittenen gemacht werden. Generell sind die Übungen nicht für Anfänger geeignet - fürs Training sollte man bereits eine ausgeprägte Tiefenmuskulatur und gute Ausdauer besitzen. Mit zwei bis drei Einheiten pro Woche erreicht man viel - und ist deutlich fitter und definierter.

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