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Kokosnusswasser - natürliches Doping

BRIGITTE-Redakteurin Susanne Gerlach hat einen neuen Begleiter beim Sport: Kokosnusswasser. Schmeckt lecker, löscht den Durst und macht fit.

Yoga, Zumba, Krafttraining, Joggen – ich mache fast täglich Sport, schwitze viel und muss viel trinken. Meist reicht mir Leitungswasser. Ist aber auch langweilig. Und Mineralwasser mit künstlichem Aroma mag ich nicht. Jetzt habe ich was für mich entdeckt: Kokosnusswasser, also die klare Flüssigkeit aus der Kokosnuss. Es ist ein natürliches Sportgetränk, das die Flüssigkeitsspeicher schnell wieder auffüllt und sogar die Herz-Lungen-Funktion von Läufern verbessern kann, wie Studien herausgefunden haben. Denn Kokosnusswasser ist in seiner Zusammensetzung dem Blut sehr ähnlich (isotonisch) und völlig steril. Daher wird es unter Luftabschluss abgefüllt, was aufwändig ist.

Kokosnusswasser enthält viel Kalium, aber auch Kalzium und Magnesium. Es schmeckt von Natur aus leicht süß, das liegt am Fruchtzucker. Dadurch bringt es ein paar Kalorien mit. Aber die sind zu verschmerzen: 100 Milliliter Kokosnusswasser liefern nur 15 bis 18 Kilokalorien. Jedenfalls wenn man Kokosnusswasser pur trinkt. Es gibt auch Mixe mit Fruchtsaft. Ich bin nicht so der Saftfan, aber ich muss sagen: Kokosnusswasser zum Beispiel mit Aroniabeere und Granatapfel oder mit Ananas schmeckt auch sehr lecker! Es gibt mittlerweile mehrere Anbieter für diese Drinks. Zum Mitnehmen und für unterwegs finde ich es praktisch, wenn das Getränk wiederverschließbar ist. Und ganz besonders gut finde ich, dass man Kokosnusswasser in kleinen Tetrapaks bekommt à 330 Milliliter - die passen super in meine Sporttasche.

Am besten schmeckt Kokosnusswasser übrigens gekühlt - nur ist davon nach 45 Minuten Zwischenstopp in meiner Sporttasche nichts mehr zu merken. Aber ich arbeite daran ...

BRIGITTE-Redakteurin Susanne Gerlach findet viele Erfrischungsgetränke und Sportlerdrinks zu süß oder zu künstlich und steht voll auf Natur.

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