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Wer fastet, schmeckt Aromen besonders intensiv. Der perfekte Zeitpunkt, um den Bio-Pfefferminztee aus der Premiumlinie von Sonnentor zu probieren. Okay, 4,99 Euro für 12 Teepyramiden (pyramidenförmige Teebeutel), das scheint auf den ersten Blick teuer zu sein. Ich habe mal nachgerechnet: Eine Teepyramide reicht für bis zu 500ml Tee. Ein Liter Pfefferminztee kostet damit 0,83 Euro – und damit weniger als jede Limo.
Beim ersten Verkosten in der Redaktion habe ich mich noch darüber gewundert, dass ein Bio-Hersteller seinen Tee in Plastik verpackt. Okay, Aromaschutz ist wichtig, aber umweltfreundlich ist das nicht. Dann entdecke ich den Hinweis "kompostierbar" auf der Verpackung. Auf Nachfrage erfahre ich, dass die nach Plastik aussehende Aromaschutzhülle aus Zellulose besteht. Der pflanzliche Ursprung der Verpackung freut mich, ich kann also umweltfreundlich genießen (okay, die eigene Pfefferminzpflanze wäre noch besser, aber im Büro doch etwas unpraktisch).
Wer gerade fastet, hier bitte nicht weiterlesen. Alle anderen sollten den aromatischen und erfrischenden Pfefferminztee unbedingt zu einem Essen mit Mangold, Bärlauch oder Spinat probieren. Die passenden Rezepte dazu finden Sie in unserer Rezept-Datenbank.
BRIGITTE.de-Redakteurin Monika Herbst braucht zum Wachwerden Espresso mit viel Milch. Danach gibt es Kräuter- oder Früchtetee gegen den Durst – und künftig häufig Pfefferminztee. Vielleicht kann man den Frühling ja auch herbeitrinken.