Ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen: Meist haben wir ja unsere Ernährungsroutinen und denken nicht weiter darüber nach, welche Lebensmittel wir kombinieren. Die schlechte Nachricht: Einige Leckerbissen reagieren negativ miteinander. Eine schlechtere Verdauung, eine geringere Vitamin-/Mineralstoffaufnahme oder unangenehmer Geschmack können die Folge sein.
Kiwi und Milchprodukte
Wolltest du dir schon mal einen leckeren Kiwi-Joghurt machen und hast nach kurzer Zeit festgestellt, dass die ganze Sache ziemlich bitter schmeckt? Ist völlig normal! Denn ein Enzym in der Kiwi (Actinidain) spaltet das Milcheiweiß, welches den bitteren Geschmack hervorruft. In der ayurvedischen Ernährungslehre wird sogar gänzlich von der Kombi Obst und Joghurt abgeraten, da das Obst anfängt, zu gären und sich dadurch Toxine im Magen-Darm-Trakt bilden.
Salat und fettarmes Dressing
Keine gute Idee, denn um die Vitamine aufnehmen zu können, braucht der Körper Fette. Also rauf mit dem Olivenöl!
Eisenhaltige Lebensmittel und Rotwein
Ob ein Steak oder ein Linseneintopf – dazu lieber keinen Rotwein trinken. Denn er hemmt die so wichtige Eisenaufnahme.
Milchprodukte und Fleisch
Ein Shake zum Schnitzel? Besser nicht. Zwei sehr eiweißhaltige Lebensmittel machen es der Verdauung ziemlich schwer. Auch mit Backwaren verträgt sich die Milch nicht allzu gut.
Spinat und Käse
Schmeckt gut, ist aber nicht empfehlenswert. Der Grund: Das Kalzium im Käse kann nicht so gut vom Körper aufgenommen werden – das Oxalat im Spinat hindert ihn daran.
Schwarzer Tee und Milch
Sorry, liebe Engländer. Da die Milch die gesunden Antioxidantien des Tees an sich bindet, geht der Körper leider leer aus.
Alkohol und Koffein
Was daran schlimm sein soll? Das Koffein kann dazu führen, dass man die Wirkung des Alkohols nicht richtig wahrnimmt. Fatal!
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