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Anna erzählt: So klappt’s mit dem nachhaltigen Kochen in Kopenhagen

Vor ein paar Wochen besuchte uns Anna aus Kopenhagen, um leckeres nachhaltiges Essen mit uns zu zaubern. Jetzt erzählt sie uns, wie das Nachkochen in den eigenen vier Wänden lief.

Im November letzten Jahres besuchte uns Protagonistin Anna aus Kopenhagen in der BRIGITTE-Versuchsküche, um ein nachhaltiges Essen mit Studentenbudget zu kochen. Gemeinsam mit Expertin Annette Leitz bereitete sie mehrere Brotaufstriche, einen leckeren Gemüseeintopf und Scheiterhaufen zu – ein Dessert, das aus altem Brot gemacht ist und erstaunlich gut schmeckt. Die Rezepte dazu gibt es hier:

Im Fokus des Besuches stand natürlich das Oberthema: Nachhaltigkeit. Wir haben nun nachgefragt, wie Anna das Thema seitdem in ihren Studentenalltag eingebracht hat. Sie erzählt: "Ich habe versucht, ein wenig mehr saisonaler einzukaufen. Einen Wochenmarkt habe ich in Kopenhagen allerdings nicht gefunden. Auf Tomaten habe ich verzichtet und öfter einfach Reste kombiniert. Das war sehr praktisch." Schon mehrfach habe sie den Gemüseeintopf und die Dips gemacht, die sich toll für Partys eigneten.

Für die Suppe konnte Anna Reste, etwa vom Raclette zu Silvester, nutzen. "Außerdem hatte ich auch Reste von einer Freundin, die über die Weihnachtsferien nicht in Kopenhagen war und die ich dann auch verwenden konnte, weil sich ja (Karotten) echt auch gut im Kühlschrank halten." Wirsing habe sie zwar nicht in Kopenhagen gefunden, dafür aber Spitzkohl genommen.

Wir finden: Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

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jg

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