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Warum du braune Bananen unbedingt essen solltest

Okay, sie sind unansehnlich, aber sie sollen besonders gesund sein und uns sogar vor Krebs schützen: Bananen mit braunen Flecken.

APP Woran erkennt man die perfekte Banane (1)

Natürliches Mittel zur Krebsvorsorge

Viele von uns kaufen ein Bündel Bananen zu Beginn der Woche und essen die Tropenfrüchte nach und nach auf – bis zu der Banane, die schon braune Punkte hat oder komplett braun geworden ist. Die werfen wir meistens weg.

Das sollten wir aber besser nicht tun. Denn reife Bananen, die braune Stellen aufweisen, sollen ein natürliches Mittel zur Krebsvorsorge sein. Je brauner sie sind, desto mehr des Proteins TNF sollen sie enthalten. Der "Tumornekrosefaktor" (TNF) unterstützt unser Immunsystem, und damit auch den Kampf gegen abnorme Zellen, die unser Körper bildet.

Reife Bananen sind sicherlich kein Wundermittel gegen Krebs, aber sie können ein Baustein im Schutz gegen die heimtückische Krankheit sein.

Übrigens: Braune Stellen sind kein Zeichen für Überreife, sondern für Reife. Auch, wenn wir sie gern makellos gelb haben, sind Bananen erst richtig reif, wenn sie dunkle Punkte aufweisen.

Was die Banane noch liefert

Bananen liefern vor allem schnelle Energie, weil sie viel Fruchtzucker und Kohlenhydrate enthalten. Außerdem versorgen sie uns mit wertvollen Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium und Vitamin B6. Mit 88 Kilokalorien pro 100 Gramm gehören sie zu den energiereichen Früchten.

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