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Diese 50 Zutaten machen eure Pizza gesünder!

Diese 50 Zutaten machen eure Pizza gesünder!
© Africa Studio/Shutterstock
Ihr habt Lust auf Pizza? Wer sie selber macht, gewinnt – weil man richtig kreativ werden kann. 50 Zutaten, die eure Pizza nicht nur lecker, sondern auch gesund machen!

Je besser die Vorbereitung, desto leckerer die Pizza!

1. Heizt dem Ofen richtig ein! Heizt den Backofen ruhig auf Endstufe ein. So bekommt ihr eine knusprige Kruste, ohne dass der Pizzateig in der Mitte durchweicht.

2. Vorsicht bei Käse oder saftigem Belag! Saftiger Belag wie Tomaten geben ihre Flüssigkeit an den Pizzaboden ab. Deshalb solltet ihr einen Belag wählen, der nicht ganz so viel Feuchtigkeit enthält. So bleibt eure Pizza schön kross.

3. Ein Hauch von Grill-Geschmack? Ihr mögt den Geschmack von Geräuchertem? Dann versucht es mal mit Grillen. Dadurch bekommt eure Pizza eine rauchige Geschmacksnote.

BRIGITTE-Dossier "Stoffwechsel"

Du möchtest ein paar Kilos verlieren, den Jojo-Effekt aber vermeiden? Du willst Muskeln aufbauen und gleichzeitig Körperfett abbauen? Du suchst nach Rezepten, mit denen du deinen Stoffwechsel anregen kannst? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem Dossier "Stoffwechsel". Hier findest du hilfreiche Informationen wie du deinen Stoffwechsel anregen kannst. 

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Der Pizzaboden: Starke Basis für eine gesunde Pizza

4. Vollkorn- statt Weißmehl: Die Basis für eine gesunde Pizza ist das Mehl. Wir empfehlen Vollkorn- statt des üblichen Weißmehls. Damit bekommt ihr eine extra Portion Eiweiß und Ballaststoffe und dazu einen leicht nussigen Geschmack.

5. Tortillas: Mal was anderes ausprobieren? Nehmt eine Vollkorn-Tortilla als Boden! Geht schnell, ist nicht so mächtig und der Boden wird schön dünn und kross.

6. Matze: Der dünne Brotfladen wird von traditionsverbundenen Juden während des Pessach-Festes gegessen. Er besteht aus Wasser und je nach Geschmack aus Weizen, Roggen, Gerste, Hafer oder Dinkel. Triebmittel werden keine benutzt. Ebenfalls eine leckere Alternative!

7. Portobello-Pilze: Diese XXL-Pilze könnt ihr statt Pizzateig verwenden. Hut einfach umdrehen, Stiel entfernen und nach Herzenslust belegen. Wenn’s keine gibt, nehmt einfach große Champignons. Portobellos fördern die Sehkraft, lindern Eisenmangel und stärken Knochen, Herz und Blutgefäße.

Die Soße: Vom Klassiker bis zum Exoten – Hauptsache gesund!

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© Francesco83/shutterstock

8. Tomaten: Der Klassiker! Gut, dass Tomaten viele Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe, Kalium und Spurenelemente enthalten. Sie wirken antioxidativ und stärken unser Immunsystem. Wenn ihr sichergehen wollt, dass eure Tomatensoße weder Zucker noch Zusatzstoffe enthält, macht sie selbst. Schmeckt auch besser!

9. Geschnittene Tomaten: Für alle, die es minimalistisch mögen: In Scheiben geschnittene Tomaten können als Soßenersatz einfach auf den Pizzateig gelegt und mit frischen Kräutern und Öl beträufelt werden. So bekommt eure Pizza den Tomatengeschmack, die sie braucht – ohne durchzuweichen.

10. Knoblauch-Creme: Am besten, ihr macht sie selbst – dann ist sie frisch und frei von Inhaltsstoffen, die nicht hineingehören. Knoblauch schützt Blut, Herz und Gefäße. Und seine desinfizierenden Eigenschaften halten unseren Darm gesund und wirken präventiv gegen Diabetes und Krebs.

11. Frisches Pesto aus Nüssen und Basilikum: Den ätherischen Ölen aus Basilikum werden entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt. Sie helfen auch bei Blähungen und Völlegefühl. Nüsse liefern wertvolle Omega-3-Fettsäuren dazu.

12. Oliven-Paste: Oliven senken den Cholesterinspiegel und Bluthochdruck, beugen Arterienverkalkung vor und schützen das Herz. Sie regen den Stoffwechsel und die Verdauung an, sind entzündungshemmend, feuchtigkeitsspendend und mit ihren vielen Antioxidantien ein wahrhaftes Anti-Aging-Mittel.

13. Hummus-Aufstrich: Kichererbsen haben es in sich. Sie enthalten mehr Eiweiß als manche Fleischsorte. Außerdem haben sie einen hohen Eisengehalt. Interessant für Veganer: Mit 124 Milligramm pro 100 Gramm nähern sich Kichererbsen dem Calcium-Gehalt von Milch. Und Figurbewusste machen die enthaltenen Ballaststoffe schnell und lange satt. Also rauf, auf die Pizza!

14. Feuerbohnen: Für eine "Pizza mexikanischer Art" eignet sich statt Tomatensoße eine Paste aus Feuerbohnen als Aufstrich. Die Bohnen enthalten mehr Ballaststoffe als jedes andere Gemüse. Die Folsäure-Lieferanten wirken durch ihren hohen Gehalt an Antioxidantien zudem präventiv gegen Krebs. Mit ihrem niedrigen glykämischen Wert wirken sie gegen Diabetes und verbessern die Cholesterinwerte im Blut.

Pizzabelag: Gesunde Proteine geben Kraft

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15. Tofu: Wollt ihr der Pizza den letzten Eiweiß-Kick verpassen und dabei auf Fleisch verzichten, ist der schnittfeste "Bohnenquark" die Alternative. Er enthält alle acht essenziellen Aminosäuren, die unser Körper braucht.

16. Eier: Ja, Eier enthalten etwa 250 Milligramm Cholesterin pro Stück. Aber nein, sie sind trotzdem keine Cholesterinbomben! Warum nicht? Weil sie den Emulgator Lecithin enthalten. Dieser hemmt die Cholesterinaufnahme über die Darmwand. So wird verhindert, dass sie Herz und Gefäßen schaden können.

17. Lachs: Die dünnen Scheiben genießen wir meist beim Brunch auf einem leckeren Bagel oder allein mit Zitrone zu Quark und Co. Doch auch auf der Pizza macht sich Lachs mit seinen wertvollen Omega-3-Fettsäuren ganz wunderbar.

18. Nüsse: Esst mehr Nüsse! Sie machen eure Pizza nicht nur leckerer, sondern verleihen ihr auch das gesunde Extra. Nüsse sind Nahrungsmittel mit einer extrem hohen Nährstoffdichte. Durch den hohen Gehalt an Fetten, Eiweiß, komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen sind sie nicht nur schnelle Sattmacher, sondern decken gleichzeitig einen großen Teil unseres täglichen Nähr- und Vitalstoffbedarfs ab.

19. Peperoni: Vor allem rote Peperoni (nicht mit Chili zu verwechseln) sind für unsere Gesundheit wertvoll und haben sich ein Platz auf der Pizza verdient. Die scharfen Schoten enthalten viel Vitamin C. Das freut das Immunsystem!

Pizzabelag: Gemüse für einen ausgeglichenen Nährstoff-Haushalt

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20. Mangold: Mangold reichert eure Pizza mit Eisen, Phosphor, Kalium und Magnesium an. Auch reichlich Vitamin A und C bietet das Gemüse, das gut gegen Darmträgheit wirkt.

21. Rucola: Rauke ist besonders reich an Folsäure. Das Vitamin schützt unter anderem vor Herz-Kreislauferkrankungen und kann Demenz vorbeugen. Vor allem Frauen mit Kinderwunsch oder Schwangere sollten bei Pizza-Heißhunger nicht auf das gesunde Kraut verzichten.

22. Spinat: Schon Popeye wusste, was gut ist! Frischer Spinat nährt durch die enthaltenen Nitrate unsere Muskulatur, verbessert die Zell-Gesundheit, wirkt entzündungshemmend, antithrombotisch und gefäßerweiternd. Wer abnehmen möchte, sollte ebenfalls zu Spinat greifen: Die grünen Blätter wirken gegen Heißhunger-Attacken!

23. Brokkoli: Wissenschaftler der "Ohio State University" haben entdeckt, dass Brokkoli vor Krebs schützen kann. Ein guter Grund, der Lieblingspizza ein paar Röschen hinzuzufügen.

24. Spargel: Ob Verstopfung, Gallen- oder Leberleiden, Diabetes, Blasen- oder Libido-Probleme – Spargel richtet fast alles! Seine reichhaltigen Inhaltsstoffe machen aus Spargel ein Kraftpaket.

25. Zucchini: Zucchini enthält viel Kalium – wichtig für unseren Stoffwechsel. Magnesium und Eisen stärken unsere Muskeln und Nerven. Und das Beste: Zucchini hat nur wenig Kalorien und einen Fettgehalt von unter einem Prozent. Perfekt für alle, die gesund essen und abnehmen bzw. schlank bleiben wollen.

26. Butternut-Kürbis: Lustig sieht er aus, dieser Kürbis. Und eine ganze Menge guter Inhaltsstoffe stecken in ihm. Vor allem Betacarotin –wichtig für Haut, Haare und Sehkraft. 100 Gramm decken 80 Prozent des Tagesbedarfs an Pro-Vitamin A und 20 Prozent des Tagessolls an Vitamin C. Die Kerne spuckt ihr besser nicht aus. Sie enthalten Ballaststoffe, ungesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Mineralstoffe – im getrockneten Zustand sind sie ideal als gesunder Snack!

27. Aubergine: Die lilafarbene Eierfrucht ist ein Multitalent. Sie fördert die Verdauung und soll sich positiv auf Rheuma, Ischias und Nierenleiden auswirken. Auch krebshemmende Effekte werden ihr nachgesagt. Wer abnehmen möchte, sollte Auberginen auf seinen Ernährungsplan schreiben – die Früchte sind reich an Wasser und daher kalorienarm.

28. Zwiebeln: Vor allem rote Zwiebeln sind reich an Antioxidantien, entzündungshemmend und desinfizierend. Sie verdünnen das Blut, schützen vor Diabetes und unterstützen unseren Körper bei der Krebsprophylaxe.

29. Getrocknete Tomaten: Das getrocknete Gemüse enthält Betacarotin – das Pro-Vitamin A und den Vitamin-B-Komplex. Der in großen Mengen enthaltene Mineralstoff Kalium beeinflusst den Stoffwechsel und die Zellprozesse in unserem Körper.

30. Oliven: Ihr hoher Gehalt an ungesättigten Fettsäuren haben einen positiven Einfluss auf unsere Blutfettwerte. Vitamin A kommt unseren Haaren, der Haut und Sehkraft zugute. Die Vitamin-E-Familie gehört zu den Antioxidantien der Spitzenklasse und ist wirksam im Schutz gegen schlechte Cholesterinwerte im Blut, Diabetes, Krebs und bei der Narbenbildung. PS: Schwarze Oliven besitzen mehr Antioxidantien und Vitaminen als grüne.

31. Kapern: Rund ums Mittelmeer werden Kapern gern als Gewürz verwendet. Sie regen den Appetit an, fördern die Verdauung und wirken antioxidativ. Ihre enthaltenen Flavonoiden sollen Krebs vorbeugen.

32. Pilze: In Pilzen stecken Mineralstoffe, B-Vitamine, Proteine, Vitamin D und Kupfer – ein Gesundheitscocktail, der die Knochen gesund hält und vor Osteoporose schützt. Durch ihren geringen Fett- und Kohlenhydratanteil sind Pilze zudem eine hervorragende Low-Carb-Zutat.

33. Artischocken: Artischocken wirken wohltuend auf unsere Leber und stimulieren die Verdauung. Ihre entgiftende Wirkung trägt zu gesunden Blutfettwerte und Arterien bei.

34.Paprika: Paprika gehört ebenfalls zu den kalorienarmen Sorten – 100 Gramm bringen höchstens 28 Kalorien auf die Waage. Dafür bietet Paprika eine Menge gesunder Inhaltsstoffe, wie Kalium, Magnesium, Zink und Calcium, Vitamin A, B und Vitamin C. Besonders rote Paprika zählt zu den Vitamin-C-reichsten Gemüsesorten überhaupt und darf auch auf eurer Pizza nicht fehlen!

35. Süßkartoffeln: Das Wurzelgemüse ist wegen seines hohen Gehalts an Antioxidantien so wertvoll. Dabei gilt die Faustregel: Je intensiver der Geschmack, umso mehr gesunde Pflanzenstoffe sind drin. Süßkartoffeln enthalten kein Fett, dafür jede Menge Folsäure, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Mangan, Kupfer und Eisen. Auch der Vitamin-B-Komplex und die Vitamine E und H (Biotin) sind darin enthalten.

Pizzabelag: Früchte-Power für ein starkes Immunsystem

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36. Gegrillte Pfirsiche: Die Steinfrüchte sollen das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten und Diabetes senken. Durch das Grillen bekommen sie geschmacklich eine herbe Note.

37. Feigen: Ballaststoffe machen Feigen zu einem guten Sattmacher. Mit Provitamin A, Eisen, Magnesium, Phosphor, Calcium sind sie Vitamin- und Mineralstoff-Kraftpakete. Getrocknete Feigen sind vor allem für Vegetarier und Veganer eine wichtige Magnesium-Quelle. Durch das Trocknen konzentriert sich der Inhaltsstoff der Frucht und bringt es auf bis zu 75 Milligramm Mineralstoff pro 100 Gramm.

38. Birnen: Warum Birnen auf eure Pizza gehören? Sie haben nicht mal ein halbes Gramm Fett pro 100 Gramm, bieten aber jede Menge Kalium und Ballaststoffe – was sie leicht verdaulich und magenfreundlich macht.

39. Äpfel: Sie können das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen senken, schützen vor Schlaganfällen und verbessern die Cholesterinwerte. Ihre Ballaststoffe machen uns schnell und nachhaltig satt. Die Vitamine B, C und E sowie Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium und Eisen versorgen unser Immunsystem. Perfekte Multitalente also und ein Muss für jede süße Pizza!

40. Ananas: Calcium, Kalium, Magnesium, Mangan, Phosphor, Eisen, natürliches Jod und Zink – durch ihre vielen Mineralstoffe und Spurenelemente wirkt die Ananas basisch und hilft den Säure-Basen-Haushalt in unserem Körper zu regulieren. Abgesehen davon wirkt die Frucht wie ein natürlicher Stimmungsaufheller. Frische Ananas enthält zudem die Vitamine Biotin, Pro-Vitamin A, viel Vitamin C, E, Niacin, Riboflavin und Thiamin – der gesunde Gute-Laune-Cocktail für unser Immunsystem.

41. Avocado: Hach, was wären wir ohne Avocado auf der Pizza?! Die Steinfrüchte enthalten viele ungesättigte Fettsäuren, Vitamin A, E und reichlich sekundäre Pflanzenstoffe. Mit diesem wertvollen Mix sorgt die Avocado für einen aktiven Stoffwechsel, schöne Haut, scharfe Augen, starke Knochen und Zähne.

42. Heidelbeeren: Die Beeren sind wahre Beauty- und Immunsystem-Booster. Mit reichlich Pflanzenstoffen, Antioxidantien, Vitamin C und E, Mineral- und Gerbstoffen fangen sie freie Radikale in unserem Körper und bremsen so den Alterungsprozess der Haut. Außerdem können sie Durchfall, Entzündungskrankheiten und Krebs vorbeugen.

43. Weintrauben: Sie sind die erste Wahl für einen ordentlichen Detox-Boost! Mit den reichlich enthaltenen Ballaststoffen stärken sie unsere Verdauung und das Immunsystem. Der hohe Kalium-Anteil reguliert den Wasserhaushalt in unseren Körperzellen, zusammen mit der Fruchtsäure werden Schlackenstoffe abgebaut. Sekundäre Pflanzenstoffe geben darüber hinaus Power für unser Immunsystem und die Zellen. Sie wirken positiv auf die Durchblutung, beugen Herz-Kreislauferkrankungen vor, schützen vor Infektionskrankheiten, helfen den Cholesterinspiegel zu senken und unterstützen die Aufnahme von Vitamin C und E. Außerdem steckt in den Traubenkernen etwa ein Drittel der wertvollen sekundären Pflanzenstoffe. Es ist also eine Überlegung wert, ob ihr eher zu Trauben mit Kernen anstatt den kernlosen Sorten greift. Und schließlich: Wie schon bei den Oliven stecken auch in den roten bzw. blauen Weintrauben weitaus mehr Antioxidantien als in den hellen.

Der Käse

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44. Frischer Mozarella: Für eine Pizza kommt uns zuerst Mozzarella in den Sinn. Im Vergleich zu anderen Käsesorten enthält er relativ wenig Fett, dafür jede Menge Proteine und Calcium. Zudem ist er eine wichtige Quelle für Vitamine aus dem B-Komplex, Vitamin A und E. Laktoseintolerante sollten allerdings vorsichtig im Umgang mit dem Käse sein.

45. Ziegenkäse: Ziegenkäse enthält weniger Fett und Milchzucker als Kuhmilch, ist daher selbst für Menschen mit Unverträglichkeiten gut bekömmlich. Vielleicht ein Indiz, warum der Käse immer beliebter wird.

46. Gorgonzola: Wir geben es zu: Blauschimmelkäse muss man mögen. Wir haben jedoch ein paar gesunde Argumente – reichlich Calcium, Kalium und Proteine, die für Gorgonzola sprechen. Na, wie wär's?

47. Ricotta: Leicht bekömmlich, fettarm, wenig Kalorien und dafür reich an gesunden Nährstoffen – Ricotta ist die reinste Wonne für gesundheitsbewusste Käse-Freunde.

48. Parmesan: Der Rohmilchkäse aus Italien ist eine hervorragende Calcium- und Eiweiß-Quelle. 30 Gramm Parmesan enthalten etwa ein Drittel des erforderlichen Tagesbedarfs an Calcium, das enthaltene Vitamin D fördert die Einlagerung des Minerals in die Knochen. Wer an Eisenmangel leidet, sollte sich Parmesan auf die Pizza streuen.

49. Schafskäse: Er ist jetzt nicht der fettärmste Käse, dafür sorgt er mit Calcium und Phosphor für gesunde Knochen und Zähne.

50. Tofu: Der "Bohnenquark" ist leicht verdaulich und kalorienarm. Durch seinen neutralen Geschmack nimmt er leicht die Aromen anderer Speisen an – perfekt, wenn ihr eure gesunde Zutaten herausschmecken wollt. Tofu ist außerdem eine gute Eiweißquelle und enthält alle acht essentiellen Aminosäuren, die unser Körper braucht.

KG Brigitte

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