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5 Gemüsesorten, die nicht so gesund sind wie gedacht

Du denkst, du tust deinem Körper einen Gefallen, wenn du zu Gemüse greifst? Nicht unbedingt! Folgende Gemüsesorten sind nicht so gesund, wie immer angenommen.

Brokkoli

Okay, ganz so schlecht ist Brokkoli wohl nicht – immerhin senkt der Verzehr des grünen Gemüses das Risiko für bestimmte Krebsarten, wie eine Studie herausgefunden hat. Für Menschen, die unter Flatulenz oder Reizdarm leiden, ist diese Gemüsesorte dennoch nicht besonders gut geeignet. Denn die Ballaststoffe kann der Körper erst im Dickdarm verdauen – und dort entstehen Gase, die zu Blähungen führen.

Erbsen

Wie Diätexpertin Alissa Rumsey im Gespräch mit "The Daily Meal" erklärt, sind Erbsen nicht das beste Gemüse, zu dem du greifen solltest. Denn: "Stärkehaltige Gemüsesorten wie Erbsen haben einen hohen Kalorien- und Kohlenhydratgehalt." Besser sei nicht-stärkehaltiges Gemüse, wie Spargel, Pilze oder Rüben – von dem dürfe man auch größere Mengen essen.

Mais

Mais kann aufgrund seiner Inhaltsstoffe und seines hohen Nährwertes grundsätzlich als gesund bezeichnet werden. Schwieriger wird die Lage, wenn der Mais gentechnisch verändert ist – die Konsequenzen auf den Körper sind bislang noch zu wenig erforscht. Studien haben jedoch aufgezeigt, dass Gen-Mais Allergien fördern könnte.

Aubergine

Ernährungsexpertin Maggie Moon ist sich sicher, dass Auberginen nicht so gesund sind wie bislang angenommen. "Auberginen sind kalorienarm und eine gute Quelle für Ballaststoffe", berichtet Moon der "Daily Meal". Die Kehrseite der Gemüsesorte sei jedoch, dass sie Fett und Gewürze förmlich in sich aufsauge. Und das macht die Aubergine wiederum zu einer Kalorienfalle.

Spinat

Die Blätter von Spinat oder Grünkohl sind in der Lage, bis zu 48 Pestizide aufzunehmen. Daher ist es in diesem Fall besonders wichtig, nur biologische Produkte einzukaufen – die nicht belastet sind. Nichtsdestotrotz ist das Gemüse eine hervorragende Quelle für Vitamin C, Vitamin A, Kalium und Magnesium.

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