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Yoga für Anfänger:innen Das solltest du beachten, wenn du mit Yoga startest

Yoga für Anfänger: Frau macht Yoga
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Wie läuft eine Yoga-Stunde ab? Wo finde ich einen guten Yoga-Lehrer? Und welcher Yoga-Stil passt zu mir? Yoga für Anfänger:innen – die wichtigsten Infos.

Yoga für Anfänger:innen: Was passiert im Yoga-Kurs?

Auch wenn es viele unterschiedliche Stile mit verschiedenen Schwerpunkten gibt, in allen Varianten spielen Asanas (Körperübungen), Pranayama (Atemtechniken) und Entspannungsübungen eine Rolle.

Ob Sonnengruß, Kobra oder Baum – die Asanas werden für eine bestimmte Zeit, zum Beispiel mehrere Atemzüge lang, gehalten oder als dynamische Bewegungsreihe synchron mit dem Atemrhythmus absolviert. Yogastunden enden mit einer Abschlussmeditation, in der man auf eine gedankliche Reise durch den Körper geht, die Aufmerksamkeit auf Bilder oder Gedanken lenkt, eine Bewegungsabfolge wiederholt oder sich ganz auf den Atem konzentriert.

Die Qualität muss stimmen: So findest du einen guten Yoga-Lehrer

Yoga sollte unbedingt unter fachkundiger Anleitung geübt werden, um die korrekten Körperhaltungen zu lernen. Ein Qualitätsmerkmal ist die Ausbildung durch den Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland. Dort findest du Yogalehrer:innen und -schulen. Kurse gibt's auch im Sportverein, im Fitnessstudio, in der Volkshochschule oder in Familienbildungsstätten.

Das solltest du in den Kurs mitnehmen

Bequeme Kleidung, Socken statt Schuhe und eine weiche Unterlage (wird oft gestellt) – mehr ist für Yoga nicht nötig. Dazu kommt eine Kursgebühr oder der Mitgliedsbeitrag.

Text: Michaela Rose Fotos: clipart Brigitte

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