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Freier Kopf? Von wegen! Daran denken wir beim Yoga wirklich!

Yoga-Pose
© Shutterstock/Natalie magic
Wer Yoga macht, schaltet alles aus und ist tiefenentspannt? Naja... nicht unbedingt. Das denken wir wirklich, wenn wir uns auf der Matte verrenken.

Laut Theorie sollten wir beim Yoga eigentlich gänzlich in uns ruhen, den Alltagsstress vergessen und den Kopf einfach ausschalten. Doch Hand aufs Herz: Ganz so einfach ist das eben doch nicht. Welchen Gedanken wir alle ab und an während des Trainings nachhängen, hat Stylight.de herausgefunden.

Der herabschauende Hund

Diese Yoga-Übung ist im Grunde die Haltung, in der wir uns (wenn wir bereits trainiert sind!) am besten entspannen können. Wer gänzlich relaxt ist, lässt dann beim Anblick der Füße aber auch mal die Gedanken abschweifen. Da kommen dann Fragen auf, wie: Wann habe ich eigentlich das letzte Mal meine Fußnägel lackiert?

Yoga: Herabschauender Hund
© Stylight.de

Die Totenstellung

Wir geben zu: Der Name dieser Pose ist schon mehr als einen Gedanken wert. Trotz allem ist sie die Pose der totalen Entspannung, die vom Alltagsstress befreien und dem Gehirn eine Pause geben soll. Wir sollten es uns jedoch nicht zu bequem machen, sonst kann es passieren, dass aus der eigentlichen Übung ein kurzes Nickerchen wird. Klar, dass wir uns also darauf konzentrieren, nicht einzuschlafen.

Yoga: Totenstellung
© Stylight.de

Die Kleinkindstellung

Wer Probleme mit Nackenverspannungen hat, wird die Kleinkindstellung lieben. Sie dehnt unsere Beine und den Rücken. Beim Kleinmachen können wir jedoch nicht umhin, zu denken, dass man uns so gestaucht auch gut in einem Koffer packen könnte. Und wenn wir schon bei Koffer sind: Wo soll eigentlich die nächste Reise hingehen?

Yoga: Kleinkindstellung
© Stylight.de

Die Lotus-Pose

Wer nicht selbst Yoga praktiziert, hat beim Gedanken daran wohl immer die Lotus-Pose vor Augen - diesen verrenkten Schneidersitz, bei dem die Frau die Augen schließt und in sich ruhen soll. Wenn die klassische Sitzhaltung jedoch zum Ende der Session kommt, schwirren die Gedanken schnell mal um die Dinge, die nach der Stunde auf uns warten mögen - zwei Gläschen Wein zum Beispiel.

Yoga: Lotus-Pose
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Der Krieger II

Die Krieger-Stellung soll Balance und Konzentration stärken. Die Arme werden dabei waagerecht vom Körper weggestreckt. Wenn jetzt auch noch der Hunger kommt, kreisen die Gedanken schnell mal ums Essen: Soll’s ein Apfel oder ein Donut sein?!

Yoga: Krieger II
© Stylight.de

Der Adler

Der Adler ist nichts für Yoga-Anfänger, denn hier ist wahres Körpergefühl gefragt. Hat man die richtige Position gefunden, fühlt es sich an, als sei man komplett verknotet - und muss irgendwie unweigerlich an die Kopfhörer in seiner Tasche denken. Denn auch die müssen wieder entknotet werden, bevor sie wieder funktionieren.

Yoga: Adler
© Stylight.de
jge Brigitte

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