Das Wichtigste beim Meditieren sind Ihre Nase und der Atem, der in sie hinein und aus ihr herausströmt. Stellen Sie sich Ihre Nase als einen Leuchtturm vor, der Ihnen beim Meditieren die nötige Orientierung verschafft. Wenn Sie sich in einem Meer von Gedanken verlieren, denken Sie an Ihren Leuchtturm. Kehren Sie zu Ihrem Atem zurück. Wenn Sie einen Hund bellen hören, kehren Sie zu Ihrem Atem zurück. Wenn es Ihnen unbequem wird, bewegen Sie sich ein bisschen und kehren Sie dann zu Ihrem Atem zurück. Atmen Sie ein und aus, schön langsam und gleichmäßig.