Guter Schlaf ist für unsere Gesundheit unerlässlich: Er sorgt nicht nur dafür, dass wir fit und leistungsfähig sind, er schützt uns auch vor Krankheiten und hilft uns dabei, abzunehmen. Aber Deutschland schläft schlecht: Über 100.000 Menschen werden hierzulande pro Jahr wegen
Schlafstörungen behandelt. Besonders Arbeitnehmer sind davon betroffen, Frauen generell etwas häufiger als Männer. Auch
Schlafstörungen in den Wechseljahren kommen oft vor.
Denn unser Schlaf ist sehr störanfällig. Schon kleine Probleme im Alltag können dafür sorgen, dass wir Nacht für Nacht lange wach liegen und sich das
Gedankenkarussell dreht. Dann wälzen wir uns von einer Seite auf die andere und finden einfach nicht zur Ruhe. Über kurze Zeiten hinweg ist das kein Problem, aber wer langfristig, das heißt mehrere Wochen am Stück, schlecht schläft, sollte nach den
Schlafstörungen-Ursachen suchen und diese behandeln lassen.
Besser schlafen mit unseren Tipps Aber was kann ich tun, wenn meine Schlafprobleme keinen erkennbaren Auslöser haben? Tatsächlich findet man in vielen Fällen nämlich gar keine Ursachen. Dann hilft es meist schon, etwas mehr Entspannung in den Alltag einzubauen. Auch
natürliche Schlafmittel und
Schlafstörungen-Hausmittel können dabei helfen, wieder sanfter zur Ruhe zu finden. Wie man generell
besser einschlafen kann, erklären wir hier.
Wenn Krankheiten den Schlaf verschlechternÜbrigens sind nicht nur Ein- und
Durchschlafstörungen ein Problem, sondern auch Krankheiten, die die Schlafqualität verschlechtern. Schlafapnoe ist zum Beispiel ein Phänomen, bei dem der Betroffene Atemaussetzer im Schlaf erleidet. In unserem Artikel
Schlafapnoe erklärt unser Experte, wie sich die Krankheit behandeln lässt. Schnarchen ist dagegen ein Problem, dass den Partner oft sogar mehr belastet als die Betroffenen selbst. Deshalb sollte man es aber auf keinen Fall ignorieren, denn hinter dem Schnarchen können schlimmstenfalls gefährliche Ursachen stecken. Doch
was hilft gegen Schnarchen? Das erfährst du hier.