Die Socialiserin
Sport ist für sie vor allem ein soziales Happening. Sie will dabei Freundschaften pflegen, Kontakte knüpfen und Spaß mit anderen haben. Bei ihr herrscht daher Gruppenzwang – Motto: Zusammen tut es weniger weh.
DAS LÄUFT NICHT SO GUT: Wenn die Laufpartnerin absagt, fällt ihr Training leider aus. Und bei Mannschaftssportarten wie Volleyball oder Fußball sind die Trainingszeiten fix und verbindlich – das ist mit Familie und Job oft nur schwer zu organisieren.
DAS KANN SIE TUN: In einer festen Gruppe sporteln. In vielen Städten gibt es zum Beispiel Running Crews wie die Tide Runners in Hamburg, wo man ganz einfach neue Leute kennenlernen kann – eine prima Kontaktbörse! Außerdem ideal: Gruppenkurse in Fitnessstudios oder Sportvereinen wie Zumba, Aerobic, Langhantel-Training. Und warum nicht einfach eine eigene Sportgruppe organisieren? Dann ist es gar nicht mehr so schlimm, wenn eine Trainingspartnerin mal ausfällt.
BUCHTIPP FÜR SIE: "Yoga while you wait" (Judith Stoletzky, 108 S., 18 Euro, Becker Joest Volk)