Mit dem Sport ist es wie mit einer Beziehung: Wenn’s gut läuft, stärkt er uns, macht gute Laune, gibt uns Selbstbewusstsein und lässt uns zufriedener sein mit uns und unserem Körper. Dazu kommen noch jede Menge wunderbare gesundheitliche Effekte wie ein geringeres Krankheitsrisiko und weniger Stress.
Die Kraft des Sports
Um den richtigen zu finden, müssen wir allerdings offen sein. Genau wie bei der Partnersuche ist es wichtig, einiges auszuprobieren, um herauszufinden, was zu uns passt. Eine Sportart tut uns oft dann richtig gut, wenn sie einen Gegenpol zu unserem Alltag bietet. Wer einen monotonen Job hat, braucht vielleicht den Nervenkitzel in der Freizeit. Wer kleine Kinder, Haushalt und einen hektischen Job managt, kann beim monotonen Joggen wieder Kontakt zu sich selbst aufnehmen. Vielleicht steckt auch eine Abenteurerin in uns, die sich beim Klettern austoben möchte, oder eine Prinzessin, die ihren Auftritt beim Ballett genießt.
Wichtig, wenn du Intervallfasten machst: Ein entspannter Lauf oder eine lockere Radrunde geht problemlos auch im nüchternen Zustand, also während des Fastens. Kraftsessions oder intensive Läufe dagegen sind effektiver während oder am Ende der Essensphase. Im Anschluss unbedingt Eiweiß und Kohlenhydrate aufnehmen!
Oder fühlt sich schon der Gedanke an Bewegung wie Qual an? Versuche trotzdem, dich neugierig auf Entdeckungsreise zu begeben, und probiere verschiedene Arten, aktiv zu sein, aus. Wenn du am Ende mit dem Rad zur Arbeit und zurück fährst, mittags einen langen Spaziergang machst und Treppen hochläufst statt Fahrstuhl zu fahren, ist das auch schon ein guter erster Schritt. Gerade Bewegungsmuffel ohne Sportroutine sollten es sowieso langsam angehen lassen, um Verletzungen vorzubeugen und nicht gleich frustriert wieder aufzugeben.
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Das Gute an regelmäßigem Training ist übrigens: Wenn man sich daran gewöhnt hat, und das geht schon nach vier Wochen Training los, fehlt es einem, wenn es mal ausfällt - weil man seinen Sport lieb gewonnen hat und vermisst. Und weil er einfach Spaß macht, und das ist das Wichtigste, um dabeizubleiben.
Nicht aufgeben, sondern immer weiter dran bleiben
Aber, und auch das ist eigentlich klar: Wie in der Liebe gibt es auch beim Sport Höhen und Tiefen. Manchmal sind wir verknallt und können nicht genug von ihm bekommen. Dann wieder ödet er uns an, und wir gehen ihm am liebsten aus dem Weg. Das muss nicht schlecht sein, im Gegenteil: Tiefpunkte können eine Chance sein, unser Vorgehen neu zu überdenken. Brauchen wir ein neues Ziel, vielleicht einen Wettkampf oder eine kleine Challenge? Ist es einfacher zusammen mit einer Freundin? Oder passt eine andere Trainingszeit besser in unseren Alltag? Auf jeden Fall sollten wir nicht so schnell aufgeben, sondern: dranbleiben und weiterüben. Eine gute Beziehung erfordert eben manchmal Arbeit. Und dann folgt auf eine Durststrecke sicher bald der nächste Höhenflug.
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