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Anti-Diät-Tag: 7 Diät-Mythen

Der 6. Mai ist Anti-Diät-Tag. Sieben Diät-Mythen - und warum die BRIGITTE-Diät Sie sicher ans Ziel bringt.

Jedes Jahr am 6. Mai ist Anti-Diät-Tag. Weltweit machen sich seine Anhänger für die Abkehr von obskuren Schlankheitskuren stark. Ihre Argumente: Diäten funktionieren nicht, sind teuer und machen auf keinen Fall schöner. Stimmt ja auch oft. Denn gerade beim Abnehmen gibt es immer wieder die krassesten Irrtümer, was gut sein soll und was nicht. Deshalb haben wir die tollsten Diät-Mythen für Sie zusammengestellt.

Das macht die BRIGITTE-Diät so erfolgreich:

  • Köstliche, frische Mahlzeiten - da ist für jeden Geschmack und für jedes Zeitbudget etwas dabei.
  • Sattessen statt Hungern - die Mahlzeiten beruhen auf dem Prinzip der Energiedichte: viel Volumen, wenig Kalorien.
  • Die Mahlzeiten sind ausgewogen und wissenschaftliche auf dem neuesten Stand - etwa, wie die Anteile an Eiweiß und Kohlenhydraten sein sollen.
  • Kein Verzicht auf irgendwas - Lebensmittel-Verbote sind verboten, erlaubt ist zum Beispiel auch Süßes in kleinen Mengen.
  • Es gilt das Baukasten-Prinzip - man kann sich von morgens bis abends nach BRIGITTE-Diät ernähren oder nur einzelne Mahlzeiten damit ersetzen.
  • Hohe Flexibilität - viele Gerichte sind zum Mitnehmen an den Arbeitsplatz gedacht. Außerdem gibt es Empfehlungen für Fertigprodukte, die gut zur Diät passen und den Alltag erleichtern, zum Beispiel die BRIGITTE-Diät-Mahlzeiten von Frosta.
  • Die BRIGITTE-Diät passt super ins Leben - dank Diät-App mit vielen Rezepten und Wochenplänen oder dank des Diät-Coaches, der das Abnehmen online ganz einfach macht.
Text: Susanne Gerlach Foto: plainpicture/Lubitz + Dorner

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