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Abnehmen mit Pasta Schlank werden durch Nudeln? So einfach klappt's!

Nudeln: Vollkornpasta
© Liliya Kandrashevich / Shutterstock
Abnehmen mit Pasta – der Traum aller Pasta-Fans! Ob die beliebten Teigwaren wirklich schlank machen, und wie sie dafür zubereitet werden müssen, verraten wir euch hier:

Nudeln: Dickmacher der Deutschen?

Jahrelang galten Nudeln als Dickmacher. Diese Haltung hat sich jedoch gedreht. Pasta macht nicht per se dick, allein die Kombination mit Pesto-, Käse- oder Sahne-Soßen kann die Kalorienanzahl eines Pasta-Gerichts in die Höhe treiben. Nudeln selbst enthalten im Grunde ähnlich viele Kalorien wie Reis. Konkret gesagt: 100 Gramm Eiernudeln kommen laut "Deutscher Gesellschaft für Ernährung" auf 134 Kalorien, Pasta aus Hartweizengrieß haben 143 Kalorien.

Abnehmen mit Pasta: Funktioniert das?

Wer zu Vollkornnudeln oder Nudeln aus Hartweizengrieß greift, kann durchaus damit abnehmen. Grund dafür: In den Produkten sind komplexe Kohlenhydrate enthalten, die für einen langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels sorgen – und somit lange satt machen. Wer die Nudeln mit leichten Soßen wie frischer Tomaten-, Thunfisch- oder Gemüse-Soße kombiniert, ist auf der sicheren Seite. Die Nudeln sollten allerdings nur so lange kochen, bis sie bissfest sind. Grund: Der Blutzuckerspiegel steigt nicht so hoch, weniger Insulin wird ausgeschüttet und der Fettabbau startet früher.

Nudelgerichte ohne Reue genießen

Am besten esst ihr Nudelgerichte um die Mittagszeit, damit die Heißhungerattacken am Nachmittag ausbleiben. Kleiner Tipp: Wer noch mehr Kalorien sparen möchte, kann ein Drittel der Teigwaren durch Zucchininudeln ersetzen. Die sogenannten Zoodles werden mit einem Spiralschneider hergestellt. Gebt die Zucchini-Spiralen einfach eine Minute vor Garzeit ins Kochwasser – und mischt das Ergebnis dann mit der Soße. Et voilà: Fertig ist das fettarme Pasta-Gericht.

jge Brigitte

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