Viele Eltern lieben es, ihren Kindern möglichst seltene Namen zu geben. Schließlich ist der eigene Nachwuchs einzigartig, und wenn kaum jemand sonst den gleichen Vornamen hat, ist das eine schöne Bestätigung.
Daher ist es auf den ersten Blick reizvoll, wenn Namen vom "Aussterben" bedroht sind und damit besonders selten werden. Aber diese zwei Namen sind in den USA so unbeliebt wie nie zuvor, und der Grund ist offensichtlich:
Alles ist politisch, selbst die Babynamen
Wie selten diese Namen sind, zeigt eine Auswertung der beliebtesten 1000 Babynamen der amerikanischen Sozialversicherungs-Behörde, die alle Vornamen offiziell erfasst: "Donald" ist auf dem niedrigsten Stand seit über 100 Jahren, "Hillary" ist nicht mal mehr bei den Top 1000 dabei.
Einerseits komisch. Andererseits übertrifft der aktuelle Präsidentschafts-Wahlkampf die letzten Wahlen bei Weitem, wenn es darum geht, wie unbeliebt die Spitzenkandidaten bei den Wählern sind, selbst bei der eigenen Parteibasis.
Aber wer weiß? Wenn sich der Wirbel gelegt hat, erinnern sich Eltern in ein paar Jahren bestimmt wieder an Donald Duck und Hillary Duff und geben den beiden Namen eine neue Chance!