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Britische Studie klärt auf Diese Folgen hat Stillen auf die Mutter-Kind-Bindung

Ob ihr euer Baby stillen möchtet, ist ganz allein eure Entscheidung.
Immer wieder wird darüber gesprochen, dass das Stillen die Bindung zwischen Mutter und Kind besonders stärken soll. Eine britische Studie ist dem nun wissenschaftlich auf den Grund gegangen.

Viele frischgebackene Mütter sind verunsichert, wenn das Stillen nicht auf Anhieb gut klappt oder sie eventuell gar nicht stillen können oder möchten. Schwierigkeiten sind gerade zu Beginn und beim ersten Kind total normal und kein Grund zur Sorge. Auch Neugeborene, die nicht gestillt werden, wachsen gesund auf und leiden keinesfalls unter der fehlenden Muttermilch. Britische Forscher:innen haben nun untersucht, inwiefern sich das Stillen auf die Mutter-Kind-Bindung auswirkt. 

Britische Studie klärt auf: Unterstützt Stillen die Mutter-Kind-Bindung?

Die Wissenschaftler:innen haben für ihre Forschung etwa 3.000 Mütter im Alter von 28 Jahren zu ihrem Stillverhalten befragt. Unabhängig davon steht fest, dass jede Mutter grundsätzlich auf ihre Instinkte bezüglich des Stillens vertrauen soll und kann. Ob ihr euer Kind an der Brust oder mit dem Fläschchen ernähren möchtet, liegt ganz bei euch und die Entscheidung sollte niemand in Frage stellen. Was das Ergebnis der Studie war und wie die Forscher:innen vorgegangen sind, verraten wir euch im Video. 

Verwendete Quelle: RTL.de

pkl Brigitte

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