Auch Babys können schon schlecht träumen. Angst vor Geistern oder Monstern im Kinderzimmer haben aber erst ältere Kinder. Wenn der Schatten vom Lieblingsteddy plötzlich zum Grüffelo wird, ist es mit dem Schlaf vorbei.
Schlaf-Tipp: Eltern von Kindergartenkindern sollten die Ängste der Kleinen ernst nehmen und sie nicht mit dem Satz "Gespenster gibt es nicht!" abtun. Leuchte mit einer Taschenlampe unters Bett und in dunkle Ecken. Erfinde eine Geschichte, in der das vermeintliche Monster positive Eigenschaften bekommt. Dann sitzt das kleine Gespenst vielleicht unter dem Bett, um dem Kind in der Nacht Gesellschaft zu leisten und will ihm gar nichts Böses. Erst im Schulalter können Kinder verstehen, dass ihre Ängste nichts mit der "Realität" zu tun haben und können mit Argumenten beruhigt werden.