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Müde? So holt ihr das Maximum aus dem kurzen Mama-Schlaf

Müde? So holt ihr das Maximum aus dem kurzen Mama-Schlaf
© Alliance / Shutterstock
Die Kids können wir nicht beeinflussen. Aber wir haben MOM-Tricks für mehr Erholung bei wenig Schlaf.

Gerade aufgestanden und schon wieder müde? Machen wir uns nichts vor – mit Kindern wird der Schlaf nie wirklich erholsam sein. Und wir können auch nichts tun gegen verschnupfte Nächte, Monster unterm Bett und Kinder, die ganz plötzlich furchtbar Durst haben. Aber wir können andere Dinge optimieren, um aus ein paar Stunden ein paar erholsame Stunden Schlaf zu zaubern. Hier sind unsere Ideen:

  1. Koffein gehört zum Mama-Survival. Das kann aber fünf bis sechs Stunden wirken, und so wird der dringend benötigte Kaffee am Nachmittag zum Wachhalter zur Schlafenszeit.
  2. Macht euch Gedanken über ein leichtes Abendessen. Schwere Mahlzeiten und Alkohol dazu können Sodbrennen verursachen. Und mit einem zu vollen Bauch schläft es sich einfach schlecht.
  3. Sind eure Schlafsachen wirklich gemütlich? Nachthemd und Schlafanzug sollten leicht und atmungsaktiv sein. Bambus oder Viskosefasern, Seide und Baumwolle sind außerdem weich und bequem.
  4. Frisch durchgelüftet kuschelt es sich am besten im Bett. Für einen noch kühleren Kopf gibt es Roll-on Stifte mit Minze und ätherischen, beruhigenden Ölen. Entspannung vorprogrammiert – auch für die Nackenmuskulaur.
  5. Verzichtet kurz vorm Schlafen auf Digitales. Auch wenn ihr zwischendurch wach werdet, ist das Scrollen kontraproduktiv. Handy und Tablet stimulieren das Gehirn, wenn es eigentlich runterfahren soll. Lieber ein Buch lesen.
  6. Macht den Raum so dunkel wie möglich. Sollte das nicht gehen, denkt über eine Schlafmaske nach. Die gibt es inzwischen sogar mit Pflege oder Kühlkissen für die Augen.
  7. Wenn es euch generell schwer fällt einzuschlafen, oder ihr aufwacht und nicht so leicht zurück in den Schlaf findet, können auch hier kleine Tricks helfen. Ein relaxendes Kissenspray, ein Mama-Mantra oder einfach ein Glas Milch machen den Kopf frei für schöne Träume. Auf keinen Fall mit der Mama-To-do-Liste im Kopf ins Bett gehen, bitte.
  8. Keine langen Diskussionen mit Kind oder Mann vorm Zubettgehen. Stay calm, sleep well. 

Und wenn ihr jetzt noch zu den Co-Sleepern gehört, dann gibt’s nur einen Tipp: das Familienbett kann nicht groß genug sein!
 

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