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Mental Load bei Eltern 3 Tipps, mit denen euch der Mental Load in der Familie nicht völlig überwältigt

Unter "Mental Load" versteht man die psychische Belastung, die mit alltäglichen Aufgaben einher geht.
Manchmal steigt er uns einfach zu Kopf, unserer (Familien-) Alltag mit tausend kleinen Organisationsfragen, die wir ständig im Kopf behalten müssen. Damit du dich nicht dauerhaft ausgebrannt fühlst, geben wir dir hier Ideen mit an die Hand, um deinen Mental Load – und dich – zu entlasten.

Ins Deutsche übersetzt bedeutet der englische Begriff "Mental Load" "psychische Belastung" – und meint genau das. Durch das Organisieren des Alltags, durch Aufräumen, Putzen und kurze "Merk' ich mir (auch) noch"-Momente entsteht in uns psychischer Druck. Denn an einer scheinbar simplen Tätigkeit, zum Beispiel "die Brotdosen für die Kinder fertig machen", hängen viele kleinere To-Dos; Brotdosen abwaschen, Brote schmieren, Gemüse klein schneiden und, und, und. 

Mental Load bei Eltern: Wie du dich und deinen Alltag entlasten kannst

Leider ist es keine Seltenheit, dass uns das Gefühl beschleicht, der ohnehin schon chaotische Familienalltag rutscht uns endgültig aus den kontrollierenden Händen. Wenn aber nicht nur dein Mental Load selbst, sondern auch der damit einhergehende Druck und mögliche Schuldgefühle auf dir lasten, kann aus einer stressigen Woche eine ernstzunehmende psychische Belastung werden. 

Es ist wichtig, dass du langfristig auf dich und deine Gesundheit achtest, denn ein dauerhaft zu hoher Mental Load ist schädlich für dich. Also: Durchatmen, Delegieren, auf Unnötiges verzichten, ruhig mal egoistisch die eigenen Interessen retten – und unser Video schauen, in dem wir dir Tipps an die Hand geben, mit dem du deinen Mental Load verringern kannst. 

Verwendete Quelle: equalcareday.de, familie.de

Brigitte

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