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Das hilft wirklich! Essen gegen die Morgenübelkeit

Schwangere isst lächelnd Joghurt
© George Rudy / Shutterstock
Wenn euch einfach nur schlecht ist in der Schwangerschaft und das Essen zum Problem wird, dann können diese Tipps gut sein!

Manche leiden nur die ersten drei Monate unter ihr, andere haben damit fast die ganze Schwangerschaft zu kämpfen: Morgenübelkeit. Wer sie hat, lehnt Essen lieber ab. Doch genau das kann die Übelkeit verstärken. Und euer Körper braucht genau jetzt gesunde Nahrung. Unsere Ideen regen den Appetit wieder an und helfen gegen Morgenübelkeit.

Frühstück im Bett

Schon ein bisschen was im Magen kann vor dem Aufstehen Wunder wirken und Übelkeit vorbeugen. Entweder vom Partner verwöhnen lassen oder etwas im Nachttisch bunkern! Bananen, Zwieback, Müsliriegel oder Brot eignen sich dafür.

Keep ist simple!

Einfache Gerichte oder Lebensmittel sind auch einfacher zu kauen und zu verdauen. Reis, Kartoffeln, Pasta und Brot reizen den jetzt so empfindlichen Magen nicht noch zusätzlich. Verzichten solltet ihr bei Übelkeit auf zu viel Süßes, stark gewürzte Speisen, Frittiertes und Fettiges.

Power-Food

Wenn ihr sowieso nicht viel essen könnt, dann greift zu den richtigen Lebensmitteln. Avocado, Bohnen, Fisch und Fleisch (beides durchgegart!), Joghurt und Vollkornprodukte sowie Apfelstücke und Nüsse sind nährstoffreiche Happen für zwischendurch.

Hört auf euren Bauch!

Wollt ihr jetzt lieber etwas Fruchtiges, Frisches oder Salziges? Dann hat euer Appetit absolut Recht. Irgendetwas davon braucht ihr gerade, um das Baby in euch wachsen zu lassen.

Esst weniger, aber öfter

In der Schwangerschaft braucht ihr ganz viel Energie. Immerhin wächst ein kleiner Mensch in euch heran. Bei wenig Hunger und mehr Übelkeit können kleine Mengen im Stundentakt nicht nur den Nährstoffbedarf decken sondern auch das Unwohlsein bekämpfen.

Viel Trinken

Wer zu wenig trinkt kann die sogenannte Nausea noch schlimmer machen. Wasser und Tees können meistens besser zwischen den Mahlzeiten vertragen werden.

Nicht zu viel liegen

Auch wenn euch so gar nicht danach ist: nach dem Essen lieber stehen und gehen. Das hilft der Nahrung, leichter durch unseren Körper zu rutschen.

Rettender Duft

Weil euch jetzt von so vielen Gerüchen noch schlechter wird, solltet ihr Küchen, in denen gekocht wird, Märkte und Ställe vielleicht meiden. Gut ist auch, einen frischen Duft dabei zu haben. Je nachdem, was euch persönlich gefällt, können Minze, Zitrone, Verbene oder Lavendel gegen die Übelkeit helfen. Dabei kann die Duftvorliebe und Ablehnung in der Schwangerschaft ständig wechseln.

Und unterwegs können frische und fruchtige Bonbons sowie Müsliriegel oder Äpfel helfen. Für den Fall der Fälle hatte ich allerdings auch immer eine Tüte in der Tasche ...

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