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Wie ihr die "Quality Time" mit Kindern wirklich nutzen solltet

Im Interview mit Family Unplugged erklären die Eltern Julia und Mario, was für sie die viel zitierte "Quality Time" bedeutet: Nix machen!
Fallback-Bild

Verbringt "Quality Time" mit den Kindern, heißt es immer. Aber mal ehrlich: Das haut doch nie hin! Da hetzt man völlig fertig mit den Kindern ins Völkerkunde-Museum, um Saurier zu gucken - und die kriegen dann da ein Tobsuchtsanfall. Für Julia und Mario heißt Quality Time deshalb vor allem eins: Nix machen.

Das ganze Interview mit Julia und Mario findet ihr auf Family-Unplugged.de!

Über Julia und Mario:

Julia und Mario leben in Hessen und haben zwei Töchter. Mario arbeitet Vollzeit, Julia 80 Prozent bei einer Behörde, wo sie - wenn nötig - auch im Home-Office arbeiten kann.Trotzdem: Wenn die Kinder krank sind, bricht auch bei den Beiden alles zusammen - also dauernd.

Weil also alles durchgetaktet und trotzdem unkalkulierbar ist, ist der Alltag ganz schön anstrengend. Hinzu kommt: Julia hat Multiple Sklerose. Das heißt, Stress wirkt sich ganz direkt auf ihren Gesundheitszustand aus. Das ist nicht schön, hat aber auch eine gute Seite: Denn Julia spürt dadurch sehr schnell, wann sie lieber einen Gang runterschalten sollte. Im Gegensatz zu manch anderen tut sie es dann auch, mit Erfolg für alle Beteiligten.

Auch wenn alle manchmal ganz schon k.o. sind - ans Reduzieren denken beide bisher nicht wirklich. Zu steinig war auch der Weg zum jetzigen Job - und zu klar das Vorbild:

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