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Spätabtreibung in der 23. Woche: Das Ende einer gewollten Schwangerschaft

Ihr kleines Töchterchen war ein absolutes Wunschkind, doch in der 23. Schwangerschaftsswoche gab es keine Hoffnung mehr.

Lindsey und Matt Paradiso haben sich riesig auf ihr erstes Baby gefreut. Ihr kleines Mädchen sollte Omara heißen. Das Paar aus Virginia teilte ihr Glück mit der ganzen Welt - vom ersten Schwangerschaftstest bis hin zu den ersten Babybauch-Fotos. Doch dann brach ihre Welt zusammen: Ärzte entdeckten einen Tumor am Nacken des Ungeborenen!

Lindsey und Matt konnten es zunächst nicht glauben - doch sie verloren die Hoffnung nicht, dass ihr Töchterchen nach der Geburt Hilfe bekommt und wieder gesund wird.

Der Tumor breitete sich immer mehr aus

In der 23. Schwangerschaftswoche überbrachten ihnen die Ärzte dann die schreckliche Nachricht: Der Zustand ihrer Kleinen hatte sich drastisch verschlechtert. Auf Facebook schreibt Lindsey: "Das ist das Ende einer gewollten Schwangerschaft. Es ist eine Spätabtreibung. Es war nicht gewollt. Es war kein Ausweg. Es war keine Geburtenkontrolle. Es war herzzerbrechend."

Sie konnten sich noch verabschieden

Als Lindsey ihre Omara auf die Welt brachte, wurde festgestellt, dass sich der Tumor fast am ganzen Körper ihres Babys ausgebreitet hatte. Als Lindsey und Matt ihr kleines Mädchen in den Armen hielten, mussten sie sich direkt von ihr verabschieden. Es war das erste und das letzte Mal mit ihrer Omara. Aber Lindsey ist dankbar, dass sie sich von ihr verabschieden konnten: "Ich kann mir nicht vorstellen, nicht die Chance gehabt zu haben, sie zu sehen oder im Arm zu halten".

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