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Mutter-Kind-Kur Erfahrungsbericht "Sie sind überlastet. Und Sie glauben nicht, wie vielen Müttern es so geht"

Kurhotel-Schild vor einem See
© Thomas Reimer / Adobe Stock
Unsere Autorin wusste nicht, worauf sie sich einließ, als sie eine Mutter-Kind-Kur beantragte. Am Ende stellte sie fest: Erholung hat nichts mit Wellness zu tun.

März 2022

Mein Kopf ist voll Watte. Schweiß rinnt mir den Rücken hinab, mein Herz pocht. Wie eine ausgesetzte Katze sitze ich vor meiner Ärztin – müde, zerrupft und abgekämpft. Seit Wochen habe ich nicht mehr durchgeschlafen. Schuld sind nicht kleine Kinder, sondern diese miesen, fiesen Gedanken, die an mir kleben wie Gremlins. Habe ich schon alles für den Kuchenbasar eingekauft, wann hatte ich den Zahnarzttermin – und dieses Herzklopfen, ist das eigentlich besorgniserregend? Ach, und dann ist da noch der Krieg, das Klima, das Leben überhaupt … Oft wache ich auf und wandere durch die Wohnung, bis es hell wird und ich die Kinder wecken muss.

"Körperlich ist alles in Ordnung", sagt die Ärztin. Das Herz schlägt wunderbar, alle Blutwerte sind gut. Ich schaue sie fragend an. Was soll ich nur tun? "Sie sind überlastet. Und Sie glauben nicht, wie vielen Müttern es derzeit so geht", sagt sie. "Die letzten Jahre waren einfach zu viel. Ihre Symptome schreien nach einer Mutter-Kind-Kur." Das Letzte, woran ich gedacht hätte. Ist eine Kur nicht etwas für Alte, Kranke, Verzweifelte? Bin ich nicht eine Mutter, die das alles packt: Karriere, Kinder, Hobbys? Japp. Tu ich. Und genau deswegen bin ich so durch.

Zum Glück bewilligt meine Krankenkasse die Kur sofort, meine Ärztin hat sich ins Zeug gelegt und von A wie Antriebslosigkeit bis Ü wie Überforderung das ganze Besteck der Symptome in den Antrag geschrieben. Keines davon ist gelogen.

Mehrere Monate werde ich noch auf den Platz warten müssen. Mütter sind überlastet wie nie, die Kliniken haben meterlange Wartelisten. Ich will außerdem eine Klinik, die nicht nur bei meinen Symptomen helfen kann, sondern auch bei denen meines Kindes: Ich nehme ein "Therapiekind" mit, meine Tochter leidet unter Ängsten und Stress. Außerdem habe ich ein paar Extrawünsche: gute Bewertungen für die Kinderbetreuung, schöne Landschaft, nicht zu groß.

Vier Monate vor der Kur

Meine Cousine erzählt, dass sie nach nur einem Tag die Mutter-Kind-Kur abgebrochen habe, so schlimm sei es gewesen. "Denk bloß nicht, das sei Urlaub", sagt mir eine Freundin. Und eine Kollegin schaut mich fast mitleidig an: "Ich würde das nicht machen. Die ganze Zeit mit ausgebrannten Müttern – nein danke!" Ich schwanke zwischen Angst und Freude. Eine Mutter-Kind-Kur ist eine Blackbox, ich kann mir nichts, aber auch gar nichts darunter vorstellen.

Tag 1

Einen wunderschönen Ausblick auf die Berge hatte die Klinik auf ihrer Webseite versprochen. Doch als ich die Rollläden öffne, sehe ich: eine Straße. Davor der Klinikparkplatz und Garagen. Zwischen Bäumen lassen sich Wiesen und Felder erkennen, aber mein Traum von der Stille, auf die ich von meinem Balkon aus schaue, ist dahin. Ein LKW brettert die Straße entlang.

Am Abend zuvor waren wir spät abends angekommen. Ein karges Abendbrot hatte auf unserem Zimmer auf uns gewartet, die Essenszeit hatten wir verpasst. Nach Graubrot mit Wurst und Käse hatten wir auf durchgelegenen Matratzen mehr schlecht als recht geschlafen. Um sieben mussten wir wieder aufstehen, um das Frühstück um halb acht zu schaffen. Dort gibt es: Cornflakes, Weizenpops, Schokomüsli. Brötchen, Brot und Aufschnitt, bitteren Kaffee aus dem Vollautomaten, Zapfstellen mit Milch und Kakao. Tabletts klappern, Kinder wuseln ums Büffet. Meine Tochter hüpft auf und ab beim Blick auf die verschiedenen Cerealien, und ich kriege die erste Krise des Tages: Zu Hause ernähren wir uns bestimmt zehnmal gesünder, als es hier möglich ist. In diesem Moment denke ich das erste von vielen Malen daran, abzubrechen.

Tag 2

Eine Kurklinik ist wie ein kleines Dorf, und es dauert lange, bis wir uns orientiert haben. Wir werden von einem Arzt untersucht. Es gibt eine Einführung in den Fitnessraum, man erklärt uns, wie die Waschmaschinen funktionieren, meine Tochter wird das erste Mal in die Hortgruppe geholt, in der sie die nächsten Wochen verbringen wird. Zum Glück ist sie bereits ein Schulkind – so etwas wie eine Eingewöhnung gibt es hier nicht. Dennoch fühlt es sich merkwürdig an, als sie ohne große Kennenlernzeit einfach mit den Erzieherinnen verschwindet. Während sie losmarschiert, fühle ich mich wie eine Rabenmutter – und habe das erste Mal seit Langem das Gefühl, frei zu sein.

Tag 3

Schüchtern winke ich beim Mittagessen einer anderen Mutter zu – wir waren am ersten Abend gemeinsam mit dem Taxi vom Bahnhof zur Klinik gefahren. Sie wirkt nett, aber ich bin noch zu sehr mit Ankommen beschäftigt. Bei den Mahlzeiten können meine Tochter und ich uns kaum unterhalten, so laut ist es. "Nein, keinen Honig in die Suppe!" – "Greta, was machst du mit der Salami?" – "Wenn du jetzt nicht ruhig bist, ist das Schwimmbad gestrichen!" Alles in einer Monsterlautstärke. Das ist ein Ort für Eltern, die eher überfordert sind. Kleine Kinder schmeißen sich auf den Boden, gestresste Mütter schimpfen. Meine Tochter und ich starren auf unsere Teller. Was machen wir hier nur?

Tag 4

Schon vier Tage nach der Ankunft fühle ich mich so einsam wie lange nicht. Wieder lächle ich der Mutter aus dem Taxi zu, diesmal lächelt sie zurück. Ich fände es schön, mit anderen mehr als drei Worte zu wechseln, vielleicht etwas gemeinsam zu unternehmen. Gleichzeitig weiß ich, dass meine Tochter und ich Zeit miteinander brauchen. Ich spreche die andere Mutter also nicht an, mein Kind und ich machen zu zweit einen Waldspaziergang, wir finden Pilze, zählen tote Bäume und reden über den Klimawandel. Wie gut uns diese Zeit zusammen tut!

Tag 5

"Eine Kur ist kein Urlaub", wie oft habe ich das vorher gehört? Und ja: Das Leben in der Klinik ist ein durchgetaktetes Programm. Für jeden Tag bekomme ich einen Plan, in dem Essens-, Sport- und Therapiezeiten festgelegt sind. 7.30 Uhr: Frühstück. 8 Uhr: Beginn der Kinderbetreuung. 8.15 Uhr: Sport. 9.30 Uhr: psychologisches Gespräch. Kleine Pause bis 11.30 Uhr: Mittagessen gemeinsam mit dem Kind. Ab 13.30 Uhr wieder Programm. Das ist Erholung nicht auf Knopfdruck, aber nach Plan. Was hier Entspannung bringt, ist nicht die Sauna im Keller, die ich sowieso kaum nutze. Es ist vor allem die absolute Abwesenheit von Mental Load.

Tag 6

Silvia heißt die Frau aus dem Taxi, das habe ich herausgefunden. Auf die Yogalehrerin wartend kommen wir ins Gespräch. Silvia wohnt in der Gegend, in der ich aufgewachsen bin, hat einen herrlich trockenen Humor, und wir stellen fest, dass unsere Kinder schon dicke Freundinnen geworden sind. "Manchmal machen es sich die Kleinen leichter als die Großen, oder?", sagt Silvia schüchtern lächelnd.

Tag 7

Anwendung nennt man die psychologischen oder medizinischen Behandlungen in der Klinik. Jeden Tag finde ich in meinem "Briefkasten" Mitteilungen der Klinik und neue Tagespläne. Manchmal gibt es mehrmals am Tag Änderungen: Die Pandemie hat ihre Spuren auch hier hinterlassen. Anwendungen fallen aus, der Krankenstand unter den Therapeut:innen ist hoch. Ich frage genervt nach Alternativen, aber die Disponentinnen raufen sich schon die Haare, weil so viel Personal krank ist.

Tag 8

Mein großes Thema bleiben die anderen Eltern. Da ist die Mutter, die nur im Befehlston mit ihrem Dreijährigen redet. Die, die ihrer Tochter leise, aber bestimmt permanent sagt: "Sitz still. Iss ordentlich. Rede nicht so viel." Der Vater, bei dessen mahnendem Ruf seiner beiden Kinder der ganze Speisesaal erstarrt. Die Mutter, die ihren Sohn anbrüllt, er solle sich nicht im Ton vergreifen. Stundenlang gehe ich allein spazieren und beschließe: Ich kann nicht ihnen helfen, nur mir selbst. Beim Essen setze ich mich mit dem Rücken zu den anderen Familien.

Tag 9

Wir waren beim Basteln. Mal wieder. Es wird dauernd gebastelt hier, und da ich beschlossen habe, mich auf alles hier einzulassen, basteln auch wir. Wir haben Rahmen bemalt, die Geduld verloren beim Freundschaftsbänderknüpfen und unseren Ehrgeiz beim Malen entdeckt. Nun drapieren wir unsere Werke im Zimmer, das dadurch immer mehr zu unserem wird. Jeden Abend gucke ich in meinem Bett Serien auf meinem Laptop. Kein Urlaub, nein. Aber die entspannteste Zeit, die ich seit Langem habe.

Tag 10

Ich plaudere beim Mittagessen mit meinen Tischgenossinnen. Anja, die mir gegenüber sitzt, will abreisen. Ihr Problem ist ihr fünfjähriges Kind, das sich nicht im Kindergarten abgeben lässt. "Was soll ich hier, wenn ich keine Anwendungen machen kann?" Ob ihr Mann nicht den Sohn abholen könne, hat die Ärztin sie gefragt. Nein, der könne die Betreuung nicht abdecken. Dass sie unter Panikattacken leidet und dringend Hilfe braucht, scheint in der Rechnung nicht vorzukommen. Einen Tag später reist Anja ab – wütend auf ihr Kind, das in ihren Augen die Schuld trägt.

Tag 11

Wieder sitze ich auf meinem Balkon und schaue auf den Parkplatz, die Garagen, die Straße. Die Sonne scheint mir ins Gesicht, ich habe einen bitteren Kaffee in der Hand, mein Handy ist aus. Ich tue genau: nichts.

Tag 12

Am nächsten Tag dreht sich meine Laune wieder. Weiterhin fallen Therapien aus. Was soll das hier, denke ich. Wie soll mir diese Zeit helfen, wenn ich nur auf meinem Balkon sitze? Wütend beschwere ich mich beim Klinikarzt, meckere gemeinsam mit anderen Müttern über das dürftige Programm, rufe bei der Krankenkasse an. "Sie zahlen diese Maßnahme doch, es muss Ihnen wichtig sein, dass mir hier Therapien angeboten werden", schimpfe ich. Ruhig sagt die Stimme am anderen Ende der Leitung: "Eine Kur soll eine Auszeit sein. Versuchen Sie, es zu genießen, dass Sie einfach mal nichts tun müssen." Und ich verstehe: Vielleicht ist einer der Gründe für meinen Stress, dass ich in jeder Sekunde meines Lebens etwas schaffen will. Dass es eben keine Pausen gibt.

Tag 13

Klack - klack - klack: Es muss herrlich albern aussehen, wie sich unser Pulk in Bewegung setzt. Nordic Walking ist wahrscheinlich der Sport, der in jeder Kurklinik dieses Landes angeboten wird. Wie viele andere habe ich das schnelle Gehen vorher als Rentnersport belächelt. Doch nun bin ich ganz vornedran mit meinen Stöcken, und ich muss gestehen: Was mir auf dieser Kur am allermeisten Spaß macht, ist Nordic Walking. Die frische Luft, das rasche, aber entspannte Tempo. Viele sind dabei am Dauerquasseln. Ich genieße es, mal nicht reden zu müssen.

Tag 14

Ich bin seit zwei Wochen hier. Es fühlt sich fast schon an wie zu Hause, wir haben einen kleinen Alltag entwickelt, und ich kenne fast alle Namen der anderen Eltern. Weiterhin wird im Essraum rumgebrüllt. Meine Tochter und ich nehmen unsere Mahlzeiten oft mit aufs Zimmer.

Tag 15

Oft höre ich von anderen Müttern: "Ich bin zu Hause ja eigentlich alleinerziehend." Dabei haben sie einen Mann – doch dem mussten sie Zettel an die Waschmaschine kleben, damit er sich drei Wochen lang die Hemden selbst waschen kann. Bei uns ist es anders, mein Mann und ich teilen uns die Hausarbeit 50:50 auf. Ich höre auf der Kur oft tagelang nichts von ihm. Aber wer wäre ich, mich über diese Frauen zu erheben? Wir sitzen in einem Boot – denn wir alle sind an dem System krank geworden. Das zu wissen verbindet uns, so unterschiedlich unsere Lebensmodelle auch sind.

Tag 16

Mein Kind hat sich mit einem Mädchen aus seiner Hortgruppe angefreundet. Ab sofort verbringen sie jede freie Sekunde miteinander, was bedeutet: Ich habe zwangsläufig eine Kur-Freundin gefunden – die Mutter des anderen Kindes. Helena ist eine Frau, mit der ich mich im "echten" Leben nie angefreundet hätte. Unsere Interessen sind unterschiedlich, unser Bildungsgrad, unsere Art zu sprechen. Zuerst finde ich das anstrengend. Dann genieße ich, dass wir hier alle weit weg von unseren Bubbles sind. In ihrer Bedürftigkeit sind hier alle gleich, egal auf welche Schule ihr Kind geht, wen sie wählen oder ob sie lieber Fertiggerichte oder vegane Quinoa-Bratlinge machen.

Tag 17

Jeden Samstag gibt es Kartoffeltaschen. Das ist ein Gesetz. Genau wie die Komponenten an der Salatbar: Blattsalat, Tomate, Gurke. Manchmal saure Rote Bete oder Möhren. Eine Kurklinik ist kein Hotel, sondern ein Krankenhaus, nichts zeigt das so deutlich wie die Mahlzeiten. Das, worauf ich mich am meisten freue zu Hause: das Essen.

Tag 18

Flatsch – ein Klecks Farbe landet an der Wand. Acrylmalen: wieder ein Kreativangebot, gegen das ich mich gewehrt hatte, das ich jetzt aber richtig toll finde. So toll, dass ich mir sogar am Wochenende den Kunstraum aufschließen lasse, um mit meiner Tochter malen zu können. Bei lauter Musik produzieren wir ein riesiges Fingerfarbenbild. Es wird nicht in unseren Koffer passen, aber das ist uns egal. In diesem Moment sind wir hier, und es ist gut.

Tag 19

Es ist kühl geworden. Im dicken Pulli sitze ich auf meinem Balkon, schaue auf den Parkplatz, die Garagen, die Straße, die ich fast lieb gewonnen habe. Meine Hände legen sich um die Tasse mit lauwarmem Automatenkaffee. Ich atme. Das letzte Gespräch beim Klinik-Psychologen liegt hinter mir. "Was können Sie von hier nach Hause mitnehmen?", hatte er mich gefragt. In Momenten der Überforderung an Positives denken, antworte ich. Mir sagen, dass mich Pausen nicht umbringen. Nicht immer in Panik auf Kommendes schauen, sondern mir sagen: Das wird schon. "Und wann fangen Sie damit an?" Hier, auf meinem Balkon sitzend, denke ich: jetzt. Ein Laster rumpelt die Straße entlang. Es stört mich nicht mehr.

Tag 20

Es ist unser letzter Tag. Mit Silvia, Helena und den Kindern treffen wir uns noch einmal in der Cafeteria. Alkohol ist hier verboten, also begießen wir unseren Abschied mit Tee und stillem Wasser. Drei Frauen, die sich außerhalb dieses Ortes nie kennengelernt hätten, sitzen nun beisammen und gackern albern. Am Ende tauschen wir Telefonnummern aus. Wir werden selten Kontakt haben, aber wir werden uns verbunden fühlen durch diese Zeit. Von der niemand wusste, was sie bringen würde – und die uns alle ein bisschen hat wachsen lassen.

Der Weg zur Mutter/Vater-Kind-Kur

Der Antrag

Mutter-Kind-Kuren sind Pflichtleistungen der Krankenkassen. Alle vier Jahre hat eine Mutter oder ein Vater Anrecht auf eine Kur. Voraussetzung ist eine medizinische Notwendigkeit für die Mutter, den Vater oder das Kind. Diese muss eine Ärztin oder ein Arzt per Attest bestätigen. Dazu kommt der Selbstauskunftsbogen, der auch am besten mit der Ärztin oder dem Arzt ausgefüllt wird. Je ausführlicher, desto höher die Chancen, dass die Kur bewilligt wird. Der Antrag kann aber auch über eine Beratungsstelle gestellt werden, etwa vom Müttergenesungswerk oder der AWO.

Die Wahl der Klinik

Attest und Selbstauskunftsbogen werden an die Krankenkasse geschickt. Diese macht nach dem bewilligten Antrag Vorschläge für Kliniken. Es gilt in Deutschland aber das Wunsch- und Wahlrecht, das heißt, du kannst dir auch selbst eine Klinik suchen und diese bei der Krankenkasse angeben. Dann musst du aber mit der Klinik selbst den Zeitraum besprechen, wann du die Kur antreten willst. Tipp: Außerhalb der Schulferien stehen die Chancen besser.

Die Vorbereitung

Der Aufenthalt in einer Kurklinik dauert in der Regel drei Wochen. Kinder können als Begleitkinder (ohne eigene Behandlung) oder als Therapiekinder (mit eigenen Behandlungen und eigenem Attest) mitkommen. Mütter-Kuren, die ganz ohne Kinder angetreten werden, gibt’s auch. Du musst für den Kuraufenthalt keinen Antrag beim Arbeitgeber einreichen. Die Bewilligung gilt wie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

Die Kosten

Bis auf einen Eigenanteil von 10 Euro am Tag (eine Befreiung ist unter Umständen möglich) übernimmt die Krankenkasse die Kur und beteiligt sich auch an den Anreisekosten. Kinder unter 18 zahlen nichts.

Brigitte

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