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Kind krank? 3 magische Worte, durch die es sich sofort besser fühlt

Kind krank im Bett
© Sharomka / Shutterstock
Wenn das Kind krank ist, leiden Eltern genauso mit. Wie kann man dafür sorgen, dass es den Kleinen schnell besser geht? Dabei sollen vor allem 3 Zauberworte helfen.

Das Kind ist krank? Leider kommt das mit Eintritt ins Kindergartenalter gar nicht so selten vor. Da bringen die neuen Schnupfnasenbegegnungen das Immunsystem doch mal ganz schön in Schwung. Als Mama und Papa leidet man da immer mit. Nicht nur, weil man sich selbst angesteckt hat, sondern weil es einfach direkt ins Herz geht, wenn es dem Kind nicht gut geht. 

Neben Hausmitteln und Hühnersuppe brauchen die meisten Menschen, ob Klein oder Groß, oft eine gehörige Portion Liebe, um gesund zu werden. Mit ein wenig Fürsorge lassen sich harmlose, aber lästige Erkältungen schließlich viel besser ertragen. Wenn sie dafür sorgen, dass Kind sich wohl fühlt, es in eine dicke Kuscheldecke packen und einfach da sind, machen Eltern also schon viel richtig. 

Laut dem amerikanischen Autors und Arztes Dr. Ian Smith soll aber auch die Wortwahl Wunder bewirken können. Genauer gesagt empfiehlt er einen besonderen Satz, durch den es Kinder gleich viel besser gehen soll. Der besteht aus diesen drei Worten:

Male den Himmel!

Klingt simpel? Ist es auch, soll aber trotzdem funktionieren. Der Grund liegt in der Psychologie. Wie Dr. Smith im Magazin "Pure Wow" erklärt, soll dieser simple Vorschlag Kindern helfen, sich abzulenken und dabei die Fantasie anzuregen. Den Himmel zu malen, würde sie unterbewusst an einen Ort entführen, an dem Schmerz und Kummer weit weg erscheinen. 

Gleichzeitig strahle der Himmel insbesondere für Kinder eine gewisse Magie aus – mit Sternen, Sonne und Mond. Sie verbinden etwas Positives und gleichzeitig Beruhigendes mit dem Bild, was wiederum der Schlüssel zur Genesung sein kann. Laut Dr. Smith müssten natürlich immer die körperlichen Beschwerden abgeklärt und versorgt werden, nicht zu unterschätzen sei aber die Angst, die eine Erkrankung für ein Kind mit sich bringt. Wenn sich die ganze Gedankenwelt der Kleinen also um Krankheit oder Taurigkeit dreht, lohnt es sich, die Fantasie anzuregen. 

Das nächste Mal statten wir uns also nicht nur mit Kuscheltier und Fieberthermometer, sondern auch mit Stift und Papier aus – und dann starten wir malerisch eine Weltraummission, bei der die Beschwerden blitzschnell in Vergessenheit geraten.

mjd

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