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Happy child, happy life 10 Dinge, die Eltern von glücklichen Kindern tun

Gute Eltern: Mutter mit glücklichem Kind
© dekazigzag / Shutterstock
Wir wollen alle gute Eltern sein – und glückliche Kinder haben. Aber wie erziehen wir sie dazu? Wir verraten 10 Dinge, die Eltern tun und damit für glücklichen Nachwuchs sorgen.

Ein Kind kann uns bereits im Moment seiner Geburt zum glücklichsten Menschen der Welt machen. Dazu muss es gar nicht viel tun – es ist einfach da, wie ein kleines Wunder und schaut uns aus seinen neugierigen Augen erwartungsvoll an. 

Doch dann beginnt für Eltern die wichtigste Aufgabe ihres Lebens: Wie erziehe ich dieses kleine Wesen, das mir so viel Glück schenkt, wiederum zu einem glücklichen Kind? Ratgeber werden gewälzt, Erziehungsstrategien geübt – und am Ende doch wieder über den Haufen geschmissen. Denn letztendlich sind es die kleinen Dinge, die gute Eltern und ihre Kinder glücklich machen. 

Eltern von glücklichen Kindern …

... nehmen sich selbst nicht zu ernst.

Das Stichwort heißt: Entspannung! Das Leben ist nicht perfekt, als kleine Familie schon gar nicht – und gerade die Unvollkommenheit macht glücklich. Wer mit Humor durch den Alltag geht, zeigt seinen Kindern automatisch, dass kleine Fehler kein Weltuntergang bedeuten. 

... setzen Grenzen und halten sich auch selbst daran.

Gute Eltern zu sein, macht nicht immer nur Spaß. Grenzen helfen nicht nur dem Kind, sondern auch uns selbst – aber dafür müssen wir uns auch dazu zwingen, sie selbst einzuhalten.

... sprechen mit ihren Kindern auf Augenhöhe.

Und zwar nicht nur sinnbildlich. Tatsächlich gibt es Kindern das Gefühl, ernstgenommen zu werden, wenn man sich auf ihre Augenhöhe begibt und sich zum Beispiel neben sie hockt, wenn man mit ihnen spricht.

... schützen sie und geben Sicherheit.

Gute Eltern bauen eine Höhle. Und zwar wieder buchstäblich und metaphorisch: Wenn Kinder wissen, dass sie bei dir immer Sicherheit bekommen und du ihnen hilfst, werden sie auch später noch mit Problemen zu dir kommen. Sei die Höhle, in der sie sich verkriechen können und in der sie frei von Angst leben.

... ermutigen sie Dinge auszuprobieren und geben Freiraum.

Diese kleinen Menschen haben schon ihren ganz eigenen Kopf – ermutige sie, sich auszuleben. Dazu muss man vor allem selbst lernen, den Kindern zu vertrauen und ihnen Freiraum zu lassen, selbst wenn wir sie nicht immer verstehen – tun sie uns sicher auch nicht.

... stärken sie, statt sie klein zu machen auch wenn Fehler passieren.

Fehler passieren jedem – und zwar auch Eltern. Das Wichtigste, was Kinder von dir lernen können, ist, wie sie damit umgehen. Denn wenn sie merken, dass sie an Fehlern wachsen können, werden sie mutiger.

... entschuldigen sich.

Und wo wir gerade bei Fehlern wären: Gute Eltern entschuldigen sich bei ihren Kindern, wenn sie Mist gebaut haben.

... zeigen Gefühle.

Es ist okay, mal traurig, wütend oder enttäuscht zu sein. Denn so lernen Kinder nicht nur Empathie, sondern auch, selbst Gefühle zu erkennen und zuzulassen. Und das macht langfristig deutlich glücklicher, als diese in sich hineinzufressen.

... werden nicht laut, sondern bleiben ruhig aber konsequent.

Jaa, wir geben zu – das ist nicht immer einfach. Aber wenn's doch mal laut wird, bleibt immerhin obige Entschuldigung.

Intelligenz vererben

... kümmern sich um sich selbst!

Zuletzt der fast wichtigste Punkt: Eltern von glücklichen Kindern kümmern sich um sich selbst. Denn wer mit sich selbst im Reinen, glücklich und zufrieden ist, gibt dieses Gefühl ganz automatisch an seinen Nachwuchs weiter. Dafür ist es nötig, seine eigenen Bedürfnisse nicht außer Acht zu lassen!

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