Stolz präsentierte die frischgebackene Mutter Daniela Katzenberger ihren so called "After-Baby-Body" auf Facebook und kommentierte mit stolzgeschwellter Brust und neuerdings eisenbahnschwellendicken Lippen: "Zwischen diesen beiden Bildern liegen genau 11 Wochen und 18 kg *smile*"
Bravo! 18 Kilo in elf Wochen sind eine Menge. Wir hätten das nicht geschafft - finden es aber auch traurig, dass Frauen sich bemüßigt fühlen, die erste Zeit mit ihrem Baby der Gewichtsabnahme zu opfern - und manche sich sogar operieren lassen (Mommy-Makeover: Schönheitschirurgen haben den After-Baby-Body entdeckt).
"Das geht noch besser" - ach, echt?
In den Augen von Sido-Gattin Charlotte Würdig sind 18 Kilo nicht genug. Auf Instagram ätzte sie zurück: "Liebe Daniela, bei allem Respekt, das geht noch besser" - und postete Fotos von ihrem Sixpack.
Äm, welcher Respekt? Und was heißt hier "noch besser"?
Rapper-Gattin Würdig erntete mit ihrem Post einen derartigen Shitstorm, dass sie ihn schnell wieder löschte. Ist auch "besser" so.
"Ich war lieber daheim und habe gestillt"
Trotzdem hat Daniela Katzenberger nun zurückgeschossen - und sich als Supermutti stilisiert, die das Wohl ihres Kindes über alles andere stellt: "Ich finde es immer wieder sehr cool, wenn jemand das so macht und die Disziplin und Härte hat. Aber ich war lieber daheim und habe gestillt", sagte sie im RTL-Interview.
Frauen, legt die Waffen nieder, beendet die unwürdigen "Mommy Wars" - und seid Vorbilder für eure vielen weiblichen Fans. Und bitte verschont uns mit Fotos von euren Schlafzimmern - wir wollen nicht auch noch sehen müssen, wo das Unheil seinen Anfang nahm.
