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Ungeschminkt: So sieht "Wonder Woman" nach einer harten Baby-Nacht aus

Auch eine Superheldin wird durch ein Schrei-Baby hart an ihre Grenzen gebracht - und "Wonder Woman" Gal Gadot findet, dass man das nicht verheimlichen sollte.

Was ist passiert?

Ein schreiendes Baby hat seine Mutter um den Schlaf gebracht. Und weil die Mutter Gal Gadot heißt und nicht nur ein berühmter Filmstar, sondern auch eine zertifizierte Superheldin ist, ist es umso beachtlicher, dass sie sich so offen mit ihrem "Morgen danach"-Gesicht auf Instagram zeigt.

Die muss doch Multimillionärin sein - hat die etwa keine Nanny für sowas?

Scheinbar nicht. Reich ist Gadot bestimmt, aber deshalb muss sie ja nicht komplett das Interesse daran verloren haben, die eigenen Kinder aufzuziehen.

Und was sagt sie so zu ihrem Foto?

Auf Instagram beschreibt sie ihren Selfie folgendermaßen: 

"Schlaflose Nacht, Koliken vom 3 Monate alten baby und ein frühes Wecken von meiner Fünfjährigen. Bin erstmal in den Garten gegangen, um etwas frische Luft mit meinem Kaffee zu schnappen und besser wach zu werden. Jetzt gucke ich gerade "Ein Kater macht Theater" mit meiner Tochter. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie sehr es die einfachsten Dinge sind, die uns am glücklichsten machen."

Okay, jetzt bin ich neugierig - wie kaputt sieht sie denn auf dem Foto überhaupt aus?

Ziemlich kaputt:

Wow. So kaputt sah Wonder Woman ja nicht mal in ihrem Film aus. Und da musste sie sich stundenlang mit Monstern prügeln und die schlechten Sprüche von Batman ertragen.

Genau das möchte Gadot vermutlich zwischen den Zeilen auch sagen: Die Öffentlichkeit kennt sie entweder glamourös am roten Teppich oder knallhart auf der Kinoleinwand - aber wenn ein Baby die Nächte durchschreit, ist sie genauso zermürbt wie der Rest von uns.

Was ist eigentlich mit ihrem Mann? Hatte der keine Lust, Nachts aufzustehen?

Darüber kann man jetzt spekulieren - aber Gadot ergänzt ihren Instagram-Post mit "Foto von meiner besseren, todmüden Hälfte" - das lässt zumindest darauf schließen, dass ihr Mann sich nicht in einem schalldichten Schlafzimmer verschanzt, und sie mit dem Stress allein gelassen, sondern mit angepackt hat. Sollte eigentlich selbstverständlich sein; ist es aber immer noch viel zu oft nicht - und bestimmt auch ein gezielter Kommentar von Wonder Woman, wie es mit den Kindern laufen sollte.

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