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Dana Schweiger: So schwer ist es, als Single-Mama einen Mann zu finden

Eine Mutter von vier Kindern daten? Das wollen nicht viele Männer, erzählt die Ex von Til Schweiger offen in einem Interview.

Sie ist klug, erfolgreich, gutaussehend – eigentlich sollte man meinen, dass sich Dana Schweiger kaum vor Verehrern retten kann. Doch da sind auch noch ihre vier Kinder aus der ersten Ehe mit Schauspieler Til Schweiger. Und die, so ihre Vermutung, schrecken viele Männer eher ab.

Keine heile Glamour-Welt

Die 48-Jährige ist eine der "6 Mütter", die in der Vox-Doku jede Woche einen Einblick in ihren Alltag geben. Und sie ist erstaunlich offen dabei. Da wird keine perfekte Promi-Familie vorgestellt, Dana Schweiger zeigt vielmehr, dass auch sie als Mutter zu kämpfen hat – mit Erziehungsproblemen, schlechtem Gewissen und ja, auch mit Sehnsucht.

Denn Dana Schweiger ist seit 11 Jahren Single.

In einem Interview mit der Hamburger Morgenpost sagt sie ehrlich: "Ich weiß nicht, was die Männer in meinem Leben machen. Ich sehe keinen."

Die Gründerin des Unternehmens Belly Button lebt derzeit mit ihrer 14-jährigen Tochter in den USA, die drei anderen Kinder sind bereits ausgezogen. Und seit ihrer Trennung von Ehemann Til Schweiger hatte sie keinen festen Partner.

In der letzten Folge der Vox-Doku bringt ihre eigene Tochter Emma auf den Punkt, was Dana Schweiger in ihrem Leben fehlt:

"Ich freu mich total, wenn meine Mutter mal wieder nen Typen findet! Aber es ist halt schwer.“ Emma glaubt, es würde ihrer Mutter helfen "ein bisschen runter zu kommen und einfach zu relaxen."

Sind die vier Kinder der Hinderungsgrund?

Aber warum tut sich Dana Schweiger so schwer mit der Liebe? Im Mopo-Interview sieht sie den Grund auch bei den Männern: "Nicht jeder Mann freut sich auf vier neue Kinder, die nicht seine sind."

Tja. Das Problem kennen sicher viele Alleinerziehende.

Allerdings sagt Dana Schweiger auch, dass sie selbst vorsichtig geworden sei: "Also ich würde schon sagen, ich habe mich ein bisschen zurück gehalten von einer Beziehung, weil ich Angst hatte, dass das so viel Chaos in das Leben von den Kindern bringt."

Dazu komme, dass sie nicht der Typ Frau sei, der sich "freitagsabends mit seinen Freundinnen trifft, die Stöckelschuhe anzieht und in einer Kneipe oder Disco einen Partner sucht". Kein Wunder bei so einem vollen Terminkalender.

Sie selbst bleibt vorsichtig optimistisch: "Wenn jemand kommt, dann kommt er, und wenn nicht, dann nicht."

Wir wünschen ihr jedenfalls, dass es doch noch klappt mit einer Beziehung, die ihr gut tut!

miro

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