Dir Gutes tun und es aufschreiben!
Zeit für sich selbst ist mit Kindern oft sehr schwer unterzubringen. Aber es muss ja nicht gleich ein mega Yoga-Wochenende sein, für das man die Kinder kompliziert wegorganisieren muss. Ansprüche runter und alles geht gleich viel leichter. Wie wäre es zum Beispiel mit: ‚Morgens etwas früher aufgestanden und gebadet statt husch, husch geduscht’ – ‚grünen Tee statt Kaffee getrunken’ – ‚Treppe statt Aufzug genommen’ – ‚mir selbst Salat gemacht’ oder ‚im Buch weitergelesen statt auf Facebook rumgesurft’. Auch hier wichtig: Schreib auf, was du für dich tust! Das ist wichtig, weil es dazu führt, dass du dich ganz bewusst mehr auf dem Zettel hast und nicht nur das Wohlergehen deiner Lieben. Automatisch wirst du dann im Alltag auch mehr für dich tun.