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Auf Vorrat 13 Lebensmittel, die das Leben von Eltern leichter machen

Mutter und Tochter räumen Einkauf aus dem Auto
© AleksandarNakic / Getty Images
Unser aller Leben ist oft stressig, das von Eltern nochmal mehr. Damit zumindest ein Stressfaktor minimiert wird, verrät unsere Autorin, welche Lebensmittel man am besten immer zu Hause hat.

1. Kaffee, Kaffee, Kaffee (Milch und Zucker)

Brauchen wir eigentlich nicht viel zu zu sagen oder? Wichtig ist nur: Immer eine neue Packung auf Vorrat im Schrank haben!

2. Apfelsaft

Ja, auch in Saft ist viel Zucker, trotzdem ist Apfelsaftschorle wohl eines der beliebtesten Getränke von Kindern. Und wenn man früh genug anfängt, kann man den Saft so stark verdünnen, dass er schon fast nur noch nach Wasser schmeckt und die Kinder sind trotzdem happy. Am Ende macht ja auch die Dosis das Gift.

3. Müsli

Gesundes, unkompliziertes und schnelles Frühstück, das man schon am Vorabend auf den Tisch stellen kann und das für alle Altersgruppen geht, also auch schon die Kleinsten allein in ihre Schüsseln füllen können. Wer sich auch noch das Staubsaugen hinterher sparen möchte, bereitet einfach am Vorabend Over-Night-Oats vor. 

4. Äpfel und Gurke

Gesunde Snacks zum zwischendurch unterjubeln. Eines von beidem essen die allermeisten Kinder gern.

5. Kekse und Brezeln

Naja, ab und an ist auch ein Keks mal ok, kann man ja Bio und mit wenig Zucker kaufen. Gleiches gilt für Brezeln nur eben mit weniger Salz oder noch besser mit Sesam. Die sind nämlich super, wenn auf dem Spielplatz der Hunger mal wieder richtig groß und kaum aushaltbar wird. Ebenso das Geschrei. Und Teenies freuen sich meist auch über was zum Knabbern, wenn Freunde vorbeikommen.

6. Gummibärchen

Ab und an eine Süßigkeit ist schon okay, finden wir... als Druckmittel, wenn der Müll flott weggebracht werden, der Apfel noch aufgegessen oder das Zimmer aufgeräumt werden soll. Gutes Tauschgeschäft oder? Und ja, natürlich sollte das nicht die Währung sein, aber manchmal sind Jacke und Schuhe dann doch schneller angezogen, wenn eine kleine Belohnung winkt. Im Gegensatz zu Schoki machen Gummitiere auch weniger Dreck. 

7. Sekt

Ja, Sekt! Der hilft eben manchmal besser als Nervennahrung, wenn das kleine Kind in der Trotzphase alles mitnimmt oder der Teenie in einer mitteltiefen Krise steckt. Noch mehr Spaß macht es, wenn man sich die Flasche Sekt mit einem oder einer Leidensgenoss:in teilt. Dann ist alles nur noch halb so schlimm. Aber bitte nicht übertreiben, sonst ist es möglicherweise hinterher noch viel schlimmer!

8. Nudeln

Die Retter unter den Lebensmitteln. Schnell gemacht, zu jeder Uhrzeit essbar und irgendwas findet sich immer, was man dazu servieren kann. Im Notfall Ketchup und Käse. 

9. Fischstäbchen

Ähnlich wie Nudeln. Kochen mit ganz wenig Aufwand. Wir schmeißen die kleinen Stäbchen übrigens immer einfach in den Ofen statt in die Pfanne, da brauchen sie nämlich so gut wie keine Aufsicht, triefen nicht vor Fett und schmecken trotzdem.

10. Pommes

Schließlich braucht man ja was zu den Fischstäbchen... Oder auch einfach nur so, wenn mal keine Zeit zum Kochen ist, der Kühlschrank leer, der Tag aber sehr vollgepackt.

11. Backmischung

Eine für alle Fälle. Falls die Schwiegereltern unangekündigt vor der Tür stehen, sich Freund:innen spontan zum Kaffee einladen, das Teenie-Kind Besuch mit nach Hause bringt. Mit Kuchen kann man immer punkten. Im Zweifel tut es auch der fertige aus dem Tiefkühler oder der Tüte. Hauptsache, man hat was anzubieten und dabei wenig Stress und Zeitaufwand. 

12. Popcorn

Für spontane Filmabende in Familie, mit Freund:innen oder allein. Kann man dann auch je nach Alter des Kindes und Geschmack der Eltern salzig, wenig bis sehr süß oder buttrig genießen.

13. Lavendeltee

Für die innere Mitte und die Tage, an denen die Nerven blank liegen, Schnaps aber irgendwie unangemessen erscheint. 

jba Barbara

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