Dinge, die ich beim nächsten Kind genauso machen würde

“Ich habe alle drei Kinder sehr viel getragen, und wir hatten lange ein Familienbett. Auch das würde ich immer wieder so machen.“

“Ich habe mich ziemlich auf meine Intuition verlassen und vieles vom Kind abhängig gemacht. Ich habe wenig darauf gehört, „was man halt so macht" und „was wir jetzt mal müssen". Meine Hebamme hat mein Selbstvertrauen als Mama da sehr gestärkt.“

“Ich würde mir nicht vorher über alles Gedanken machen und ins kleinste „vordenken“. Da läuft am Ende sowieso nicht alles nach Plan. Und man selber und die Kinder leben lockerer und leichter.“

“Ich würde viel mehr auf mein Gefühl hören. Die Eltern kennen das Kind am besten, die Mamas in den ersten Wochen vor allem. Mich nicht mehr verunsichern oder reinreden lassen.“

“Ich würde wieder so früh wie möglich meine Freizeit/-heit wieder holen und mich, wenn das Baby soweit ist, auch um mich kümmern.“

“Mein Kind hat schon immer im eigenen Bett geschlafen und ja, für uns war das das Richtige. Bei Krankheit, Unwohlsein kam er auch gerne zu uns und hat dort geschlafen.“

“(Und) was für mich am wichtigsten ist und war: Auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen. Es ist der Wahnsinn, wie unterschiedlich die Kinder doch sind.“

“Lass die Leute reden. Jeder gibt irgendwelche Tipps, Ratschläge oder dumme Kommentare. Vor allem die ältere Generation wusste es immer besser. Zu einem Ohr rein, zum anderen raus. Damit bin ich am besten gefahren.“

“Lieben und das Kind so nehmen, wie es ist. Gucken was dieses Kind braucht – und nicht das was für die anderen Kinder „normal" ist. Grenzen setzen, wo dieses Kind Grenzen braucht, lockerer sein, wo es bei diesem Kind möglich ist. Die Zeit nehmen, wie sie kommt und mich daran anpassen.“