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"In Sachen Kaminski" mit Juliane Köhler

Teil 6 der BRIGITTE Film-Edition: "In Sachen Kaminski" mit Juliane Köhler als minderbegabter Mutter, die um ihr Kind kämpft.

Über den Film

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Petra (Juliane Köhler) und Martin (Matthias Brandt) Kaminski leben glücklich mit ihrer fünfjährigen Tochter Lona. Da die Eltern minderbegabt sind, rät ihr Kinderarzt zu einer Fördermaßnahme, damit das Mädchen nicht in einen Entwicklungsrückstand gerät. Was als Hilfe gemeint war, entwickelt sich zum Problem. Martin und Petra fühlen sich von der Familienhelferin kontrolliert und lehnen sie ab. In aller Unwissenheit treten sie damit eine Lawine los ...

Ganz einfühlsam zeigt diese Geschichte, wie wenig wahre Elternliebe mit Geld und Bildung zu tun hat. Juliane Köhler als Mutter und Matthias Brandt als Vater spielen den Fall, der auf einer wahren Begebenheit beruht, beeindruckend. So rührend und ohne Kitsch erzählt, dass es schwer fällt, bei diesem Film die Tränen zurück zu halten.

Über Juliane Köhler

Juliane Köhler (*1965) wurde durch den Kinofilm "Aimée und Jaguar" bekannt, für den sie gemeinsam mit Maria Schrader den Silbernen Bären verliehen bekam. Zweimal arbeitete sie mit der Regisseurin Caroline Link: in der Kinderbuch-Verfilmung "Pünktchen und Anton" und in "Nirgendwo in Afrika", der 2003 den Oscar für den besten ausländischen Film gewann. Juliane Köhler steht nicht nur vor der Kamera, sondern ist auch eine gefragte Theaterschauspielerin.

Der Trailer zum Film

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