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"Die Frau am Ende der Straße" mit Maren Eggert

Teil 3 der BRIGITTE Film-Edition: "Die Frau am Ende der Straße", ein Drama, in dem Maren Eggert gegen die Dämonen einer seelischen Erkrankung kämpfen muss.

Über den Film

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Die Bibliothekarin Martina (Maren Eggert) nimmt nach einer Therapie ihre ungeliebte Arbeit in der Bücherhalle wieder auf, sie richtet das neue Reihenhaus ein, sie versucht, ihrem sympathischen Mann (Matthias Brandt) eine gute Frau zu sein, sie befreundet sich mit einer Nachbarin (Inga Busch), sie sorgt für den Sohn. Normalität ist ihre Endstation Sehnsucht. Doch so sehr sie kämpft, die Dämonen einer seelischen Erkrankung sind stärker.

Behutsam, fast vorsichtig entwickelt der Film einen unwiderstehlichen Sog, der einen in die Gedankenwelt einer verstörten Frau zieht. Jede Geste, jeder Gesichtsausdruck erzählt von einer großen Tragödie. Fesselnd und durch und durch menschlich.

Über Maren Eggert

Maren Eggert spielt trotz ihrer Erfolge in Kino und Fernsehen weiter Theater, zehn Jahr lang am Hamburger Thalia Theater, seit der Spielzeit 2009/10 am Deutschen Theater Berlin. Die gebürtige Hamburgerin (*1974) war im preisgekrönten Film "Das Experiment" mit Moritz Bleibtreu zu sehen, im Kieler Tatort spielt sie an der Seite von Axel Milberg die Kriminalpsychologin Frieda Jung.

Der Trailer zum Film

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