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Hautpflege im Winter 3 Dinge, die deine Routine revolutionieren

Keine Lust mehr auf gereizte Winterhaut? Diese 3 Tipps, werden deine Pflege revolutionieren. 
Keine Lust mehr auf gereizte Winterhaut? Diese 3 Tipps, werden deine Pflege revolutionieren.
© Unsplash
Deine Haut ist trocken, spannt und juckt? Im Winter keine Seltenheit. Eisige Kälte draußen, trockene Heizungsluft drinnen – kein Wunder, dass sie da ein bisschen zickt. Wie du dem entgegenwirkst? Wir wissen es!

Weiche, geschmeidige Haut auch im Winter? Gar nicht so einfach zu erreichen. Bei Minusgraden lässt ein strahlender Glow in der Regel auf sich warten. Stattdessen beschert uns die Kälte trockene Haut, die nicht nur spröde aussieht, sondern dazu auch noch unangenehm spannt. Der Grund: Im Winter nimmt der Feuchtigkeitsgehalt der Luft ab und das in der Haut gespeicherte Wasser verdunstet leichter. Der Wechsel zwischen Minusgraden und stark beheizten Räumen strapaziert zusätzlich und die Regulation der natürlichen Hautöle gerät aus dem Gleichgewicht. Uff – und jetzt? Hautpflege-Routine umstellen. Denn schon drei ganz einfache Kniffe helfen, deine Routine und dein Hautbild in der kalten Jahreszeit zu revolutionieren. 

1. Auf Hautpflege mit Fetten umsteigen

Im Winter kann selbst die entspannteste Haut vollkommen aus dem Gleichgewicht geraten und plötzlich trocken, schuppig und rau werden. Keine große Unbekannte für dich? Dann ist es jetzt an der Zeit, deine Routine umzustellen – und zwar auf fetthaltigere Cremes und einen Reiniger auf Cremebasis. Denn unsere liebste Hyaluronsäure kann gerade in den Wintermonaten die Haut nicht so gut versorgen wie im Sommer. Warum? Hyaluronsäure bindet Feuchtigkeit, doch wo aufgrund von trockener Heizungsluft keine da ist, kann auch nichts gebunden werden. Ähnlich sieht es bei Cremes auf Wasserbasis aus, auch die können die Haut bei Kälte nicht ausreichend schützen. Doch keine Sorge, fetthaltigere Cremes mit Ceramiden und natürlichen Ölen wie Traubenkern-Öl können das! Sie bilden eine thermische Barriere und schützen unsere empfindliche Haut im Winter.

Auch bei kalten Temperaturen kannst du streichelzarte Haut haben. Wie? Mit diesem Tipp. 
Auch bei kalten Temperaturen kannst du streichelzarte Haut haben. Wie? Mit diesem Tipp.
© Jeremy Möller / Getty Images

2. Sonnencreme auch im Winter auftragen

Die Wintermonate eignen sich perfekt für den Wintersport oder lange frische Spaziergänge an der frischen Luft. Oft wird der Sonnenschutz im Winter jedoch vernachlässigt – und schon ist die Haut gleich doppelt gereizt. Selbst wenn die Sonne im Winter nicht so warm scheint und nur manchmal zwischen den Wolken hervorkommt, die UV-Strahlung erreicht deine Haut trotzdem. Selbst durch das Fenster hindurch. Es kommt zur Faltenbildung und einer Minderung der körpereigenen Schutzfunktion. Nein, danke! Wer also auch in der kalten Jahreszeit an seine Sonnenpflege denkt, beugt Hautalterung und zickiger Winterhaut vor.

3. Tee unterstützt die Pflegeroutine von innen

Auch wenn wir beim dem typischen Model-Mantra schnell mal die Augen verdrehen: Schöne Haut kommt tatsächlich von innen! Viel trinken hilft, die Feuchtigkeitsspeicher der Haut von innen heraus aufzufüllen und die empfindliche Barriere zu unterstützen. Mindestens zwei Liter am Tag sind ein Muss, am besten Wasser oder ungesüßter Tee. Als bewährte Beauty-Booster haben sich vor allem grüne Teevarianten wie Matcha Tee, Jasmintee und Kombucha Tee sowie weißer Tee bewährt, der besonders reich an Vitamin B sowie antibakteriellen und antioxidativen Wirkstoffen ist. Rosenblättertee liefert ein Extra an Feuchtigkeit und Kräutertees wie Kamille oder Salbei wirken besonders harmonisierend und entspannend. Bye-bye Trockenheitsfältchen!

jho Brigitte

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