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"Sie nannten mich hässlich"- so macht diese Frau jetzt anderen Mut

Marianas Mutter hat immer befürchtet, dass ihre Tochter wegen ihres Muttermals gemobbt werden könnte. Doch fiese Kommentare interessieren die 24-Jährige nicht. Sie steht zu ihrem Makel und ist sogar dankbar dafür.

Die Brasilianerin Mariana Mendes ist ein wunderschönes Mädchen. Sie hat lange braune Traumhaare und ein strahlendes Lächeln - doch was zuallererst auffällt, ist ihr Muttermal, das Teile der Nase, Wange und Stirn bedeckt. Doch genau dieser vermeintliche Schönheitsfehler macht Mariana so einzigartig.

"Als sie so vier, fünf Jahre alt war, habe ich mir Sorgen gemacht, weil sie bald zur Schule gehen musste und weil sie dort vielleicht von ihren Mitschülern gemobbt werden könnte", erzählt die Mutter der 24-Jährigen gegenüber 'Daily Mail'


Doch für Mariana stand fest, dass sie ihr Muttermal niemals entfernen lassen möchte. "Ein Muttermal dieser Größe ist nicht gerade gewöhnlich, deshalb gibt es natürlich viele, die mich anstarren und es nicht mögen. Aber das ist mir egal. Ein paar Leute haben mir gesagt, dass es hässlich oder verrückt aussieht. Das ist nur ihre Meinung. Ich finde es schön. Ich würde mich nie dafür schämen", sagt sie selbstbewusst.

Mariana startet jetzt sogar als Model durch: "Ich fühle mich schöner und total anders als alle anderen – weil ich dieses Muttermal habe. (...) Ich bin stolz darauf. Es ist ein Teil von mir und davon, wie ich gelernt habe, ich selbst zu sein."

Aber nicht nur Marianas Karriere geht bergauf, auch in der Liebe bringt ihr Muttermal ihr Vorteile. Ihr aktueller Freund war von ihrem besonderen Aussehen begeistert: "Mein Muttermal war eines der Dinge, die ihn angezogen haben", erzählt Mariana. 

Mariana hat die Hoffnung, dass alle Menschen dazu ermutigt werden, sich selbst zu lieben. Denn auch vermeintliche Schönheitsfehler machen einen Menschen erst einzigartig schön.

Von dieser Einstellung sollten wir uns alle eine Scheibe abschneiden!

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