#StopTheBeautyMadness: Schluss mit dem Schönheitswahn!
Die Kampagne #StopTheBeautyMadness will der Diktatur der Schönheitsideale ein Ende setzen. Denn egal ob dick oder dünn, jung oder alt: Mit Vorurteilen haben wir alle zu kämpfen.
#StopTheBeautyMadness
Die amerikanische Kampagne #StopTheBeautyMadness fordert: Schluss damit! Und konstatiert: "Wir haben genug von unmöglichen Standards. Genug von dem Idealbild. Und vor allem genug von dem Gefühl, nicht genug zu sein, wenn es um die eigene Schönheit geht".
Mithilfe von aufmerksamkeitsstarken Anzeigen und einem Hashtag hat es sich die Initiative zur Aufgabe gemacht, die Spielregeln der Beauty-Industrie zu verändern und Frauen in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen Aussagen und Vorurteile, mit denen sich Frauen häufig konfrontiert sehen (so etwa in der obigen Anzeige, in der sexuelle Belästigung thematisiert wird).
Kreativer Kopf der Kampagne ist Kreativdirektorin Robin Rice, Präsidentin der sozialen Projektplattform Be Who You Are. Sie fordert ein Ende des Konkurrenzkampfes zwischen Frauen und wünscht sich, dass wir alle an einem Strang ziehen, uns gegen Schönheitsdiktate zur Wehr setzen und erkennen, dass es so viel mehr gibt als Aussehen, Kleidergröße und Figurmaße.
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