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Schlecht für Umwelt & Körper: In diese Beauty-Fallen solltest du nicht tappen

Was steckt eigentlich drin in unserer Kosmetik? Und was heißt das für unsere Umwelt? Nachhaltigkeit ist ein Riesenthema in der Beauty – wir verraten euch, worauf ihr achten müsst!

Wie verhält man sich eigentlich nachhaltig im Badezimmer?

Die Unsicherheit nach bewusstem Umgang mit Kosmetik ist groß. Welche Produkte schaden vielleicht der Umwelt und dem Körper? Wir sind der Frage zusammen mit der Studentin Johanna nachgegangen und haben sie in ihrem Badezimmer ihrer Oldenburger Studenten-WG beraten. 

Unsere Tipps für Johanna und euch, worauf man grundsätzlich im Badezimmer-Alltag achten kann:

  1. Wasser beim Zähneputzen und beim Hände einseifen ausstellen
  2. Auf gängige Siegel für kontrollierte Naturkosmetik achten
  3. Fake-Bio “Greenwashing”-Produkte meiden
  4. Produkte ohne aufwendige Verpackungen kaufen
  5. Nachfüllpackungen sind umweltfreundlicher
  6. Pumpsprays statt Haarsprays in Aludosen kaufen

Wenn ihr unsicher seid, welche Produkte wirklich unter ökologisch korrekten Bedingungen hergestellt sind und welche auf kritische Inhaltsstoffe wie Mineralöle, Parabene und Co. verzichten, empfehlen wir euch die Apps "Codecheck" oder "ToxFox". Hier sind die INCI-Listen (genaue Auflistung der Inhaltstoffe eines Produkts) von über 60 000 Kosmetikprodukten aufgelistet und bewertet – auf mögliche hormonelle Wirksamkeit im Körper und Schädlichkeit für die Umwelt (zum Beispiel Palmöl) hinweist.

Betrifft mich nicht? Von wegen!

Wir haben euch einmal die kritischsten Inhaltsstoffe in der Kosmetik aufgeführt – und erklären, in welchen Produkten sie drinstecken. Wie dramatisch die Situation ist, hat eine Studie des BUND, in der über 60.000 Produkte ausgewertet wurden, festgestellt, dass rund ein Drittel der Pflege- und Kosmetikprodukte aus hormonell wirksamen Inhaltsstoffen bestehen.

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