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Der Seitenzopf

So ein Seitenzopf ist nicht nur einfach nachzustylen, er ist vor allem äußerst vielseitig und sehr edel. Richtig frisiert und kombiniert mit edlen Haaraccessoires ist er ein echter Hingucker. Wir zeigen euch, wie's geht
Der Seitenzopf
© Julia Windhövel

Der Seitenzopf war lange Zeit lang als Trendfrisur verschwunden. Jetzt ist er wieder da und edel wie eh und je!

Wir zeigen euch, wie ihr die Frisur ganz einfach nachstylen könnt und welche Haaraccessoires den Look komplettieren.

Viel Spaß dabei!

Und so geht's:

Der Seitenzopf
© Julia Windhövel

Je nach Wunsch Mittel- oder Seitenscheitel ziehen und die Haare straff zur Seite kämmen. Mit einer Hand den Stielkamm, mit der anderen Hand den Zopf in Position halten.

Nun den Zopf in sich drehen und mit Glanz-Spray fixieren. Kurz halten, dann langsam loslassen (jetzt nicht in die entgegengesetzte Richtung drehen, sonst wird's nichts). So entsteht eine natürliche Welle.

Der Seitenzopf
© Julia Windhövel

Tipp für den Seitenscheitel: Mit dem Stielkamm noch einmal die Haare am Oberkopf in die Stirn kämmen, das macht den Diva-Look komplett!

Tipp für den Mittelscheitel: Glanzspray auftragen und noch einmal mit der Rückseite (!) des Kamms über die glatte Haarpartie streichen, das macht kleine unliebsame Flatterhäarchen ganz zahm.

Der Seitenzopf
© Julia Windhövel

Unser Tipp für feines, störrisches Haar: Das Haar einfach ein bisschen zwischen den Fingern drehen hilft rein gar nichts? Kein Problem! Vom Zopf kleine Partien abteilen, Papilotten oder Heißwickler eindrehen und etwa eine Stunde lang im Haar lassen. Das schafft eine natürliche Welle.

Alternative: Wer keine Welle haben möchte, sondern lieber ganz glattes Haar, greift auf das Glätteeisen zurück. Wichtig: Auf jeden Fall ein Thermo-Spray verwenden, das schützt vor Haarbruch.

Der Seitenzopf
© Julia Windhövel

Zopfgummis mit großen, edlen Steinen machen den Look komplett. Zum Beispiel von Bijou Brigitte, um 3 Euro.

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