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Beyoncés Make-up-Artist verrät: Wir haben Foundation immer falsch aufgetragen

Ihr habt euch schon mal gefragt, warum euer Make-up unnatürlich und nicht nach Haut aussieht? Beyoncés Make-up-Artist hat die Antwort!

Dass Superstars wie Beyoncé nahezu immer perfekt aussehen, ist kein Wunder. Schließlich machen die wenigsten ihr Make-up selbst. Diesen Job übernehmen in der Regel echte Profis und genau das kann für uns Gold wert sein. Denn: Sie verraten hin und wieder ihre geheimen Tricks, mit denen sie die Promis perfekt aussehen lassen.

Makellos wie Beyoncé

Genau das hat auch Beyoncés Make-up-Artist Sir John gemacht. Im Interview mit "Popsugar" hat er seine persönlichen Tricks verraten. Dabei fällt uns auf: Wir haben fast immer einen grundlegenden Fehler gemacht - und ihr vermutlich auch. Sir John meint, dass in 2018 kaum noch jemand schwere Foundations tragen würde, sondern eher Produkte, die die Haut wie Haut aussehen lassen. Da stimmen wir zu. Und genau hier versteckt sich sein Trick und unser Fehler:

"Nimm einen nassen Beautyblender und trage damit deine Foundation auf solange die Haut noch feucht von der Tagespflege ist", erklärt er. Denn warten wir so lange, bis die Creme eingezogen ist, trocknet die Foundation auf der Creme und verbindet sich nicht optimal mit der Haut. Das Ergebnis: ein zugekleistertes Foundation Face. Also haben wir unsere Grundierung jahrelang falsch aufgetragen. Denn eigentlich hieß es immer, dass man warten soll, bis die Pflege eingezogen ist. Da haben wir wohl falsch gedacht. 

Foundation gehört nicht ins ganze Gesicht

Sir John erklärt außerdem, dass wir normalerweise gar keine Foundation auf unserem ganzen Gesicht brauchen. Er trägt sie immer nur an Stellen auf, an denen er etwas abdecken will. Dadurch bekommt das Make-up insgesamt einen viel natürlicheren Look. Vor allem im Alltag wird uns das viel Zeit und natürlich auch Produkt sparen. Eine klassische WIn-Win-Situation. Wir werden diesen Trick auf jeden Fall SOFORT ausprobieren! Und wenn wir dann nicht wie Beyoncé aussehen, dann wissen wir auch nicht weiter ... 

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