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Reverse Skin Prep Mit dieser Profi-Technik siehst du immer flawless aus – ganz ohne Puder!

Reverse Skin Prep
© Neirfy / Shutterstock
Ebenmäßige Haut und Make-up, das einfach den ganzen Tag sitzt? Könnt ihr haben – mit der "Reverse Skin Prep"-Technik

Den ganzen Tag flawless aussehen? Wollen wir! Allerdings ohne eine Tonne Puder auf dem Gesicht. Und das ist auch gar nicht so schwer. Mit der Reverse Skin Prep-Technik, die unter anderem Beautyguru Jordan Liberty verwendet, soll das wirklich funktionieren. Auf jeder Haut und bei jeder Temperatur.

Reverse Skin Prep – was bringt das?

Bei der sogenannten Reverse Skin Prep-Technik bereiten wir unsere Haut ganz anders vor, als wir es eigentlich gewohnt sind. Jordan Liberty verwendet Puder nämlich ganz am Anfang – also vor Foundation, Concealer & Co.. Der Grund: Das soll das Make-up den ganzen Tag an Ort und Stelle halten und gleichzeitig die Textur der Haut etwas ebnen. Klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein. Aber ein Profi muss es ja eigentlich wissen. So geht die Technik Schritt für Schritt:

  • Step 1: Tragt eure Feuchtigkeitspflege auf, die für euren Hauttypen gut passt. Wer besonders trockene Haut hat, der solle laut Jordan Liberty besonders feuchtigkeitspendende Cremes verwenden oder eine Creme mit Seren schichten. Wer separat noch einen Lichtschutz verwenden will, der trägt diesen dann im Anschluss auf.
  • Step 2: Tragt Setting Puder auf. Ja, richtig gelesen. Nehmt euch ein farbloses und vor allem leichtes Puder (am besten lose) und tragt es mit einem Pinsel auf dem ganzen Gesicht auf. Das soll verhindern, dass Primer oder Foundation auf der Haut herumrutschen, sich mit der Pflege vermischen oder Öl im Laufe des Tages durch die Haut scheinen kann.
  • Step 3: Gebt nun ein Setting Spray über das ganze Gesicht. Das sorgt dafür, dass sich das Puder nicht komisch mit den nachfolgenden Produkten verbindet und sorgt nochmal für besseren Halt (solange es wirklich ein Setting Spray und kein Face Spray ist).
  • Step 4: Weiter geht's mit Primer. Dieser sollte natürlich auch zu den eigenen Hautbedürfnissen passen. Aber auf Instagram schreibt Jordan Liberty, dass ein porenverfeinernder Primer nach den vorangegangenen Steps noch 10 Mal effektiver sei. Wer wirklich gar keine Probleme mit sichtbaren Poren hat, der nimmt einfach einen Hydrating Primer.

Wenn ihr das alles gemacht habt, dann könnt ihr weiter machen mit eurer gewohnten Routine. Foundation, Concealer, Bronzer usw. Puder braucht ihr allerdings nicht mehr verwenden – das habt ihr ja schon auf dem Gesicht. Diese vier Schritte kosten euch morgens maximal 30 Sekunden, würden laut Jordan aber einen großen Unterschied machen. Wir probieren es auf jeden Fall aus ...

Brigitte

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