Anzeige

Rasierer wechseln! So eklig wird es, wenn du bei der Klinge bleibst

Rasierer wechseln
© PeJo / Shutterstock
Diese Alarmsignale sendet dir dein Rasierer wenn es Zeit ist zu wechseln! Sonst wird's unangenehm …

Haltbarkeitsdatum für Rasierer?

Wann wir die Klinge nicht mehr schwingen sollen, steht nirgends geschrieben. Pauschal empfehlen Hersteller, nach etwa 14 Rasuren eine Neue zu nehmen. Wann es wirklich höchste Zeit ist, sagt euch euer Rasierer höchstpersönlich – er verstopft, rostet oder wird schlichtweg stumpf. Das passiert, wenn ihr die Klinge nicht oft genug wechselt.

Konsequenz 1 – Rasurbrand

Wenn die Klinge nicht mehr scharf genug schneidet, üben wir automatisch mehr Druck auf die Haut aus. So entsteht schnell ein gemeiner Rasurbrand, bei dem sich kleine rote Pusteln über den Wangen- und Halsbereich legen. Außerdem drohen Haare leichter einzuwachsen.

Konsequenz 2 – Rost

Geht schneller als man denkt. Gerade in Einmal-Rasierern entsteht er relativ häufig. Durfte der Rasierer mal ein paar Wochen im Winter pausieren? Vorher gründlich checken, ob sich zwischen den Klingen Rost abgesetzt hat. Bei kleinen Hautverletzungen könnte er Entzündungen auslösen – also weg damit!

Konsequenz 3 – Ineffizienz

Du rasierst und trotzdem sind die Beine schnell wieder haarig? Wenn die Klinge nicht mehr scharf oder von kleinen Härchen bereits verstopft ist, erwischt sie nicht mehr zuverlässig jedes Härchen. Die Folge: Haare auf den Beinen – und das auch noch in unterschiedlichen Längen.

Konsequenz 4 – Entzündungen

Ist die Klinge verschmiert, sollte sie nicht mehr benutzt werden. Denn dann stecken Hautpartikel, Haare und Schmutz in ihr und diese Mischung zieht Bakterien an. Verwendet man den Rasierer trotzdem, können schnell Entzündungen entstehen.

Konsequenz 5 – Zeitverlust

Wer sich abmühen muss, jedes Härchen zu erwischen, verliert Zeit. Frische Klingen rasieren gründlicher und schneller.

Videoempfehlung:

Rasierer wechseln! So eklig wird es, wenn du bei der Klinge bleibst
saro

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel