Schlaf ist wichtig - ansonsten fehlt dem Körper und somit auch der Haut die so wichtige Regenerationsphase. Zwar verlangsamt sich unser Stoffwechsel nachts, dafür erwachen aber zwei andere Hormone: Das Wachstumshormon HGH erhöht die Zellteilungsrate um das acht- bis zehnfache; und das Schlafhormon Melatonin hat eine antioxidative Wirkung, wehrt also schädliche freie Radikale ab. Aber auch das Kissen und unsere Schlaflage kann sich auf unsere Haut auswirken: Seitenschläfer neigen zu mehr Falten: "Nächtliche Quetschfalten können sich im Laufe der Jahre regelrecht ins Gesicht und ins Dekolleté eingraben", so Dr. Darius Alamouti, Hautarzt und Fachmann für ästhetische Medizin.